Der irische Billigflieger Ryanair (WKN: A1401Z / ISIN: IE00BYTBXV33) hat Lufthansa (WKN: 823212 / ISIN: DE0008232125) 2016 als Europas größte Fluggesellschaft abgelöst. Allerdings konnte die Kranich-Airline zu Beginn des neuen Jahres mit deutlich gesteigerten Passagierzahlen antworten.
Die Probleme bei Air Berlin (WKN: AB1000 / ISIN: GB00B128C026) bieten der Lufthansa (WKN: 823212 / ISIN: DE0008232125) einige neue Möglichkeiten. Darüber hinaus konnte die Kranich-Airline bei den Passagierzahlen einen starken Endspurt in 2016 hinlegen. Ein Wermutstropfen bleibt aber doch.
Bei der Lufthansa (WKN: 823212 / ISIN: DE0008232125) gab es zuletzt eine ganze Reihe von Nachrichten. So gab es beim „Dauerthema“ der letzten Wochen Vergütungs-Verhandlungen mit der Vereinigung Cockpit e.V. (VC) laut Lufthansa nun eine Einigung…nein, noch nicht im Tarifstreit.
Bei der Lufthansa (WKN: 823212 / ISIN: DE0008232125) haben in den vergangenen Wochen die Verhandlungen mit der Vereinigung Cockpit e.V. (VC) über die Vergütung der Piloten die Nachrichtenlage dominiert. Doch wenn es um die Einschätzung der Aktie geht, ist dies nicht allein entscheidend.
Der Streik bei der Lufthansa geht - bis auf weiteres - weiter. Die Pilotengewerkschaft „Vereinigung Cockpit“ (VC) hat beschlossen, auch am Freitag zu streiken. Und nicht nur das: Die VC meldete, dass man auch am Samstag streiken wolle.
Und da sind sie, die neuen Airbus A350-900 bei der Lufthansa (WKN: 823212 / ISIN: DE0008232125). Sichtlich erfreut teilte das Unternehmen mit, dass ab Februar die ersten zehn Maschinen dieses Typs in München stationiert sind. Ziele der neuen Lufthansa-Flugzeuge sollen Delhi und Boston sein.
Interessante Zahlen zu den jüngsten Piloten-Streiks bei der Lufthansa: Denn die Lufthansa hat inzwischen die Passagier-Zahlen für November veröffentlicht. In dem Monat hatte die Vereinigung Cockpit (VC) laut Lufthansa an sechs Tagen zum Streik aufgerufen, rund. 4.500 Flüge waren ausgefallen.
Noch gibt es keine Einigung zwischen der Lufthansa (WKN: 823212 / ISIN: DE0008232125) und der Vereinigung Cockpit e.V. (VC) im Streit um die Vergütung der Piloten. Ich verfolge aufmerksam die entsprechenden Pressemitteilungen beider Seiten und habe nach der Erhöhung des Angebots der Lufthansa bei der VC eine sehr aufschlussreiche Änderung des Tonfalls feststellen können.
Die Lufthansa-Aktie (WKN: 823212 / ISIN: DE0008232125) hatte in den vergangenen Wochen eine beeindruckende Erholungsrallye gestartet. Aus Sicht der Point & Figure Charttechnik ist das DAX-Papier mittlerweile sogar kaufenswert. Doch jetzt könnt die Stimmung wieder ins Negative kippen.
In der Luftfahrtbrache ist was los, vor allem bei der Lufthansa (WKN: 823212 / ISIN: DE0008232125). Nun gibt es Gerüchte, dass die schwerreichen Jungs aus Abu Dhabi im Zuge der Branchenkonsolidierung 30 bis 40 Prozent der Lufthansa-Anteile erwerben wollen.
Air Berlin (WKN: AB1000 / ISIN: GB00B128C026), Streiks bei den Billigflugtöchtern, streikende Piloten und die Aussicht auf eine Öl- und Kerosinpreiserholung. Kurz vor Weihnachten geht es für die Lufthansa (WKN: 823212 / ISIN: DE0008232125) noch einmal richtig rund. Der Aktie hilft dies erst einmal nicht.
Was gibt es eigentlich Neues von den Verhandlungen zwischen Lufthansa (WKN: 823212 / ISIN: DE0008232125) und der Vereinigung Cockpit e.V. (VC) über die Vergütung der Piloten? Nachdem es letzte Woche dazu diverse Meldungen gab, blieb es in den letzten Tagen dazu ruhig. „Verdächtig“ ruhig.
Wird es bei der Lufthansa im Streit um die Vergütungen der Piloten nun eine schnelle Einigung geben? Noch ist das offen - doch wenn ich mir die Pressemitteilungen von Lufthansa und Vereinigung Cockpit e.V. (VC) anschaue, dann fällt auf, dass der Ton ein ganz anderer geworden ist.
Obwohl die Lufthansa (WKN: 823212 / ISIN: DE0008232125) weiterhin mit verschiedenen Tarifkonflikten oder dem Konzernumbau beschäftigt ist, konnte die Kranich-Airline zuletzt einige Male für erfreuliche Nachrichten sorgen. Und dies nicht nur aufgrund des anhaltend niedrigen Ölpreises.