Das klassische TV-Werbegeschäft war gestern. Daher muss sich der Medienkonzern ProSiebenSat.1 (WKN: PSM777 / ISIN: DE000PSM7770) neu erfinden. Um das boomende Geschäft mit Internet-Portalen weiter auszubauen, muss investiert werden. Nicht immer zur Freude der Anteilseigner.
Es läuft wie auf Schienen für das Waggonvermiet- und Schienenlogistikunternehmen VTG (WKN: VTG999 / ISIN: DE000VTG9999). Im ersten Halbjahr gelang es das Konzernergebnis um knapp 50 Prozent zu steigern. Allerdings ging der Umsatz und das Betriebsergebnis (Ebitda) leicht zurück.
Dass die Umstellung des chinesischen Wirtschaftsmodells nicht ohne Risiken ist, wissen die Investoren spätestens seit dieser Handelswoche. Die rasante Abwärtsbewegung im DAX seit Jahresbeginn ist heute dank eines abermaligen beherzten Eingreifens der chinesischen Regierung vorerst gestoppt worden.
Die weltweit 1.000 größten börsennotierten Unternehmen werden Einschätzungen von Analysten zufolge 2016 ein durchschnittliches Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) von bis zu 15,7 aufweisen. Diese Prognose liegt laut KPMG um 11 Prozent höher als im Vorjahr, als die Analysten auf Jahressicht noch mit einem durchschnittlichen KGV von 14,1 rechneten. Für die Wirtschaftsprüfer deutet diese erwartete Steigerung auf ein zunehmendes Marktvertrauen und einen erhöhten „Appetit“ der Unternehmen für Übernahmen hin.
Die neueste Ad-hoc-Mitteilung des Bahntechnikkonzerns Schaltbau (WKN 717030) sorgt für Verwirrung. Auf der einen Seite steht eine Prognoseanhebung, die jedoch am Ende des Textes mit einer Gewinnwarnung konterkariert wird. Als Anleger fragt man sich: Ja, was denn nun? Angesichts der Prognoseanhebung kann man doch auch die schlechten operativen Zahlen offensiv vertreten. Aber der Reihe nach.
Erst am 31. August hatten wir auf das wachstumsstarke und aussichtsreiche Digitalgeschäft von ProSiebenSat1 hingewiesen und die Aktie (WKN: PSM777 / ISIN: DE000PSM7770) als aussichtsreich eingestuft, nachdem der Kurs im Zuge von Geschäftszahlen etwas korrigierte.
In den 25 Jahren seines bisherigen Bestehens konnten Anleger mit dem ATX die meisten Anlagealternativen schlagen. Auch künftig führt an österreichischen Aktien kein Weg vorbei.
Jahreswechsel sind oftmals eine Zäsur. Ob im beruflichen oder privaten Umfeld, für viele soll sich nun etwas ändern und natürlich zum Positiven. Hält die Routine Einzug im neuen Jahr, sind manche Vorhaben schnell vergessen. Man bleibt beim Gewohnten. Das trifft auch beim Thema Geldanlage zu.
Börsenweisheiten sind so alt wie die Börse selbst. Für viele haben sie Regel-, wenn nicht sogar Gesetzescharakter. Schon bald ist Zeit für die nächste Börsenweisheit. Denn bald kommt er wieder zum Vorschein, dieser berühmt-berüchtigte Börsenmonat „Mai“, für den als Klischee gilt: „Sell in May and go away“.
Der Bahntechnikkonzern Schaltbau (WKN 717030) konnte im Rahmen seines Geschäftsberichts 2014 und der ersten Quartalszahlen erneut Optimismus verbreiten. Nach der interessanten Übernahme in Spanien konnte der SDAX-Konzern erneut mit guten Nachrichten aufwarten, indem er trotz verhaltenem Jahresstart die Erwartungen für 2014 bestätigte.
Am Mittwoch (31. August 2016) gehört die ProSiebenSat1-Aktie (WKN: PSM777 / ISIN: DE000PSM7770) zu den schwächsten Titeln im DAX. Schuld daran ist eine neue Studie der Citigroup: Daraus geht hervor, dass die Experten dem Titel keine weitere Aufwärtsbewegung zutrauen.
Ein weit über den Erwartungen liegender Stellenaufbau außerhalb der Landwirtschaft in den USA im Dezember führte nur kurzfristig zu einer Rally im US-Dollar und einem Aufbäumen des Deutschen Aktienindex. Schnell fielen die Kurse wieder zurück. Nicht unverständlich...
Showdown in Frankfurt. Die Hoffnung, dass EZB-Präsident Mario Draghi die Geldpolitik noch weiter lockern würde, hat sich nicht erfüllt. Die Finanzmärkte reagierten enttäuscht. Der DAX geht in die Knie statt zur Jahresendrally anzusetzen. Der Ölpreisrutsch und die Schwäche Chinas belasten die Märkte noch dazu. Doch, ist der positive Trend damit wirklich gebrochen?
In den USA setzen Unternehmen ganz gerne auf Aktienrückkäufe, um Kurspflege zu betreiben. Nun zeigen die Marktreaktionen auf das vom Bahntechnikkonzern Schaltbau (WKN 717030) angekündigte Rückkaufprogramm, dass es Anleger auch hierzulande gerne sehen, wenn Firmen eigen Papiere zurückkaufen.
Der Bahntechnikkonzern Schaltbau (WKN 717030) setzt auch im zweiten Quartal auf gute Nachrichten für seine Aktionäre. Nach der Dividendenerhöhung wurde nun eine spannende Übernahme in Spanien angekündigt. Für die Aktie könnte dies weiteren Schwung bedeuten.