Mit der Facebook-Mutter Meta Platforms und Tesla haben zwei Vertreter der "Magnificent Seven" ihre Q1-Zahlen veröffentlicht. Die Reaktion sind spannend.
Nach einem schwächeren Auftakt konnten die US-Märkte am Dienstag in die Gewinnzone drehen. Im S&P 500 stand ein neues Rekordhoch zu Buche.
Aktien sind nicht nur das ideale Mittel, um langfristig Vermögensaufbau zu betreiben, sondern auch um einer möglichen Altersarmut zu entgehen.
Heute Abend wird Japan vermutlich erstmals seit langer Zeit die Zinsen anheben, um das Umfeld negativer Zinsen zu verlassen. Außerdem tagt am Mittwoch die Fed.
Adobe hatte nachbörslich mit Blick auf die Umsatzerwartungen enttäuscht. Die Aktie des Softwareunternehmens geriet unter Druck.
Die NVIDIA-Aktie dürfte weiteres Kurspotenzial mitbringen, obwohl sich der Wert des Papiers innerhalb von eineinhalb Jahren in etwa versiebenfacht hat.
Mit der GTC-Konferenz hat NVIDIA eine neue Ära im Bereich Künstliche Intelligenz eingeläutet. Analysten zeigen sich mit Blick auf den KI-Darling begeistert.
Alphabet konnte bei der KI-Rallye nicht ganz mithalten. Die der Google-Muttergesellschaft führte zu Wochenbeginn jedoch die Markterholung an.
Das Börsenjahr 2023 war auch für Dividenden-Fans ein gutes. Eine neue Studie prognostiziert, dass 2024 nicht schlechter wird.
Die Wall Street ignoriert weiterhin die heißere Inflation. Im Februar lagen die Erzeugerpreise teils deutlich über den Erwartungen.
Apple hatte zuletzt mit einigen Herausforderungen zu kämpfen. Nicht nur in China, sondern auch zu Hause in den USA. Trotzdem hat der iPhone-Konzern noch Fans.
Zwei Ereignisse stehen an der Wall Street im Mittelpunkt. Die gestrige Rede von NVIDIA-CEO Jensen Huang und die erste Zinsanhebung der Bank of Japan in siebzehn Jahren!
Während die jüngsten Zahlen überzeugten, enttäuschte Adobe beim Ausblick. Allerdings sieht das Softwareunternehmen weiteres KI-Potenzial.
Die Fed befindet sich bis zur Tagung am Mittwoch in der Schweigephase. Die Wall Street muss die heißen Inflationsdaten also im Alleingang bewältigen.
Das Halbleiterunternehmen Broadcom überzeugt weiterhin mit den Aussichten im Bereich der Künstlichen Intelligenz – auch wenn es anderswo hakt.