Die thyssenkrupp-Aktie und die Anteilsscheine des Stahlhändlers Klöckner & Co verzeichneten am Freitag deutliche Kurszuwächse. Anleger freuen sich offenbar auf eine mögliche Fusion im deutschen Stahlsektor.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Folgen des Brexit, die Midterm-Elections in den USA, Brückengeld, die N26-Expansion. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf adidas, BMW, Fresenius Medical Care, Klöckner & Co., Steinhoff, Barry Callebaut, Apple, Facebook.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Niedrigzinsen in der Eurozone, Chinas Verschuldung, sichere Anlagen, die Lage an der Schweizer Börse. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Bayer, adidas, Aareal Bank, Klöckner, WashTec, Erste Group, Wienerberger, Gilead Sciences, Boeing.
Trotz einer Stabilisierung am Stahlmarkt war im Fall der zuletzt arg gebeutelten Klöckner & Co-Aktie (WKN:Â KC0100Â / ISIN: DE000KC01000) wenig von einem Turnaround zu sehen. Kann die voranschreitende Digitalisierung die Wende bringen?
Es läuft gut mit dem Turnaround bei Klöckner & Co. SE (WKN: KC0100 / ISIN: DE000KC01000). Klar, Klöckner profitiert von der Stabilisierung der Stahlpreise. Aber das Unternehmen hat auch einiges in Sachen Digitalisierung vorangetrieben.
Zuletzt litt der Aktienkurs des Unternehmens stark unter Attacken von Shortsellern und dem schwelenden Handelskonflikt. Das Geschäft zeigt sich hingegen robust und weniger anfällig für Strafzölle als es der Kurssturz vermuten lässt. Wurde die Aktie zu sehr abgestraft?
Am Mittwoch finden die amerikanisch-europäischen Zollgespräche statt. Anleger hoffen auf eine Einigung und greifen bereits bei Autoaktien zu. Zudem sorgt Alphabet mit starken Zahlen für gute Laune. Der DAX kann daher deutlich zulegen.
Der in Duisburg ansässige Stahlhändler Klöckner & Co SE (WKN: KC0100 / ISIN: DE000KC01000) versucht den Trend der Digitalisierung zu reiten. Das im Jahr 2006 an die Börse gegangene Unternehmen gründete im Jahr 2014Â kloeckner.i eine Art Kompetenz- und Entwicklungszentrum für Digitalisierung der Stahlindustrie. Erste Früchte sind ein Onlineshop, ein Kontraktportal und eine Serviceplattform.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. der Wandel im weltweiten Außenhandel, die Folgen des Niedrigzinsumfelds, das Kreditwachstum im Euroraum, digitales Geld. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Bayer, Thyssenkrupp, Covestro, Zalando, Rheinmetall, Nordex, Flughafen Wien, Deutsche Rohstoff, Novo Nordisk.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. Inflation und EZB, die Nullzinsgrenze, die Austeritätspolitik in Irland, die Hintergründe des Konzepts Gläubigerschutz sowie die Lage bei Gold. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Volkswagen, Deutsche Börse, Zalando, Stada, Klöckner & Co, MBB, OMV, Glencore, Barrick Gold, Newmont Mining, Alphabet.
Stahlwerte stehen derzeit nicht am oberen Ende der Beliebtheitsskala von Börsianern. Umso mehr überrascht es, wenn ausgerechnet die Aktie von Klöckner & Co einen Freudensprung von mehr als zehn Prozent vollzieht - und auf das höchste Niveau seit Dezember klettert.
Der Stahl- und Metalldistributor Klöckner & Co (WKN: KC0100 / ISIN: DE000KC01000) konnte das beste Quartalsergebnis seit über sieben Jahren erzielen und schaut optimistisch in die Zukunft.
Am Montag sah es noch so aus, als könnte es eine gute Börsenwoche werden. Der ifo Index erreichte ein neues Rekordhoch und signalisierte, dass es der deutschen Wirtschaft weiterhin bestens geht. Zudem konnte der DAX zwischendurch Kurszuwächse verbuchen und über 12.800 Zähle klettern. Doch mit dem Stimmungshoch war es schnell vorbei.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. der EU-Fiskalpakt, die Lage in Griechenland, Bankenstresstests. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf HeidelbergCement, ThyssenKrupp, Salzgitter, Bilfinger, Klöckner, Grammer, Nemetschek, Credit Suisse, Actelion, NVIDIA, Gilead Sciences, Snapchat.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. Chinas Devisenreserven, die Folgen der Negativzinsen, die Marktlage, der Goldpreis sowie die Bargelddebatte. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Münchener Rück, Volkswagen, Continental, Klöckner & Co, Brain, Actelion.