Trotz des historischen Meilensteins im NASDAQ Composite zeigt sich der DAX am Donnerstag wenig bewegt. Später könnte die Rekordjagd jedoch dank EZB weitergehen.
Auch zur Wochenmitte warten DAX-Anleger ab. Schließlich werden die neuesten US-Inflationsdaten mit Spannung erwartet. Genauso wie die Sitzungen von EZB und Fed.
Vor Weihnachten richtet sich der Blick an den internationalen Kapitalmärkten noch einmal auf die Notenbanken. Nicht nur EZB und Fed stehen im Fokus.
Der DAX hat zum ersten Mal die Marke von 20.000 Punkten erreicht. Kommt jetzt nach der Party aber bald die Kater-Stimmung?
Neben kleineren Gewinnmitnahmen spielt am Freitag im DAX vor allem das Warten auf die November-Arbeitsmarktdaten aus den USA eine Rolle.
Die Rallye bei den Big Techs, allen voran den "Magnificent Seven" hat den NASDAQ Composite erstmals über die Marke von 20.000 Punkten geführt.
Wir sehen Gewinnmitnahmen bei den in diesem Jahr überdurchschnittlich stark gestiegen Sektoren und Werten. NVIDIA leidet unter den Schlagzeilen aus China.
Nach der jüngsten Gewinnserie nehmen auch DAX-Anleger einige Gewinne mit. Allerdings verbleibt das Barometer trotz Marktunsicherheiten auf hohem Niveau.
Trotz der politischen Unsicherheiten in Südkorea und dem Nahen Osten zeigen sich DAX-Anleger am Montag optimistisch und verhelfen dem Barometer zu neuen Höhen.
Was ist mit 2025? An Krisen mangelt es nicht. Könnte also das kommende Börsenjahr zum direkten Gegenteil von 2024 werden?
Während sich die Wall Street auf die Verbraucherpreise fokussiert, fällt das generelle Nachrichtenumfeld anhaltend positiv aus.
ESG-bedingt gehörte der Rüstungssektor zeitweise nicht gerade zu den beliebtesten Investmentbranchen. Dies hat sich inzwischen radikal geändert.
Die "Gewinner-Aktien" der vergangenen Woche werden heute abgestraft und Gewinne mitgenommen. AMD, Marvell Tech oder Applovin geraten mächtig unter Druck.
Mit Blick auf die konjunkturelle Lethargie im Euro-Raum wird die EZB 2025 großzügiger über die hartnäckigen Rest-Risiken der Inflation hinwegsehen.
Für DAX-Anleger spielen die politischen Krisen in Südkorea und Frankreich keine Rolle. Die Rekordjagd geht weiter. Auch die Trump-Zölle werden ausgeblendet.