Der DAX legt am Dienstagmittag eine Verschnaufpause ein. Die jüngste Kurs-Rallye könnte sich hier aber schon in Kürze fortsetzen, denn von den US-Börsen kommen starke Vorgaben. So kletterte der Nasdaq 100 am Montag auf ein neues Rekordhoch.
Der DAX legt am Montagmittag wieder den Vorwärtsgang ein und legt um zeitweise über ein Prozent zu. Sollte sich die Aufholbewegung fortsetzen, dürfte schon in Kürze die wichtige 13.000er-Marke in Angriff genommen werden.
Sehr schwache deutsche BIP-Daten haben Marktteilnehmer am Donnerstag verunsichert und den DAX in die Tiefe gestürzt. Zudem werden die Sorgen vor einer 2. Corona-Ansteckungswelle größer.
Die wichtigsten volkswirtschaftlichen Daten dieser Woche werden in den USA veröffentlicht.
Der DAX kann am Montagmittag leicht zulegen. Möglicherweise werden hier schon bald neue Rekordhochs verzeichnet, denn die Stimmung in der deutschen Wirtschaft hellt sich weiter auf. Das belegen die neuesten Zahlen zum ifo-Geschäftsklimaindex.
Laut der aktuellen Stimmungsindikatoren befindet sich die US-Konjunktur auf Erholungskurs.
Der DAX legt am Freitagmittag wieder den Vorwärtsgang ein. Das könnte nach den gestrigen Abschlägen den Start einer neuen Kurs-Rallye bedeuten. Die Vorgaben hierfür sind gut, wie die neuesten Geschäftszahlen großer Tech-Unternehmen wie unter anderem Amazon, Apple und Facebook zeigen.
Der DAX pendelt auch am Mittwochmittag nur seitwärts. Möglicherweise ist das die Ruhe vor dem Sturm, denn neue Kaufsignale sind hier zum Greifen nahe. Gibt es beim DAX vielleicht schon in Kürze neue Rekordstände zu vermelden?
Trotz der Belastungen durch die Coronakrise bleibt die LVMH-Aktie in der Nähe des zu Jahresbeginn verbuchten Höchststandes. Zudem soll die Tiffany-Übernahme wie geplant über die Bühne gehen.
Gleich mehrere Belastungsfaktoren drücken am Freitagmittag auf die Börsenstimmung. Der DAX fällt in den Bereich der 12.900er-Marke zurück. Droht jetzt ein weiterer Abverkauf?
Wird es neue Einstiegschancen beim Dax geben? "Wir kommen jetzt ins Sommerloch. Da kommt man ans Objekt der Begierde - Aktien - etwas günstiger ran", meint Robert Halver.
Laut Fed-Chef Powell hat die US-Wirtschaftserholung wegen der Corona-Epidemie an Schwung verloren. Dies ist ein Wink mit dem Zaunpfahl, dass auf der Notenbanksitzung im September weitere Stimulierungsmaßnahmen auch auf Kosten des Dollars ergriffen werden.
Angesichts der Instabilität der (Finanz-)Welt ist dieses alte deutsche Volkslied zum Hit an den Rohstoffmärkten geworden. Ist die Hausse von Gold und Silber der Anfang eines neuen zyklischen Aufwärtstrends? Oder muss man sich wie schon so oft auf lange Zeit fallende bzw. Seitwärts-Kurse einstellen?
Robert Halver (Baader Bank) erwartet im Herbst eine Insolvenzwelle in Deutschland: "Es gehört auch zur Wahrheit: Unternehmen, die keine Chance mehr haben, gerade auch im Einzelhandel - es wird ja immer mehr online bestellt - oder in der Touristikbranche, Gastronomie - da wird man keine Überlebensfähigkeit mehr feststellen können.
Konjunkturell überrascht Amerika mit deutlichen Erholungszeichen. Damit das auch so bleibt, werden weitere Billionen schwere Konjunkturhilfen vorbereitet. Und damit aus dem amerikanischen Weißkopfseeadler durch die Schulden-Orgie kein Pleitegeier wird, muss die Fed ein konsequenter Erfüllungsgehilfe der amerikanischen Fiskalpolitik bleiben.