Die erneute Verkaufspanik angesichts weiter steigender Corona-Infektionen und eines kollabierenden Rohölpreises, konnte auch trotz der überraschend positiven Daten zum Wachstum der deutschen Industrieproduktion im Januar - plus 3 Prozent im Vergleich zum Vormonat - nicht aufgehalten werden.
Dramatischer Wochenstart an den Finanzmärkten! Die Corona-Krise hat sich verschärft und zudem droht ein Preiskrieg am Ölmarkt. DAX, Dow und Nikkei lassen massiv Federn, die Ölpreise brechen gar um 30 Prozent ein. Cornelia Frey blickt auf die Entwicklung auf dem Börsenparkett am Montagvormittag.
Über Lieferengpässe, Exporteintrübungen und abschwächenden Konsum wird die Weltwirtschaft definitiv großen Schaden nehmen. Für die Finanzmärkte ist aber vor allem entscheidend, ob der zukünftige Konjunkturverlauf V-, U- oder L-förmig verlaufen wird. Um den Super-GAU von „L“ zu verhindern, werden Fiskal- und Geldpolitik mit ihren Therapien auch Neuland betreten.
Im Garten der Finanz- und Geldpolitik ist zwar kein Kraut gegen das Corona-Virus selbst gewachsen. Doch immerhin, um sich den konjunkturellen Folgeschäden entgegenzustellen, werden beide konsequent zusammenarbeiten.
Nach den kräftigen Kursverlusten der Vorwoche kann der DAX am Dienstagmittag wieder deutlich Boden gut machen. Dabei wurde die 12.000er-Marke zurückerobert, womit sich hier die charttechnische Lage wieder entspannt hat.
Dramatischer Wochenauftakt an der Börse: Die weitere Ausbreitung des Coronavirus und ein drastischer Kursverlust bei den Ölpreisen versetzen die Anleger in Panik. Wie es nun um DAX & Co und den Rohstoffmarkt steht und wie die Anleger reagieren, berichtet Volker Meinel von der BNP Paribas.
Wienerberger präsentierte starke Geschäftszahlen für 2019. Während der Umsatz im Vergleich zum Vorjahr um 5 Prozent auf 3,5 Mrd. Euro verbessert wurde, legte der Nettogewinn um 87 Prozent auf 249 Mio. Euro zu.
thyssenkrupp hat einen Großauftrag aus Brasilien an Land gezogen. Kann diese Erfolgsmeldung bei der angeschlagenen MDAX-Aktie für die Trendwende nach oben sorgen?
Der DAX kann am Mittwochmittag die 12.000er-Marke zurückerobern, was ein neues charttechnisches Kaufsignal bedeutet. Sollte sich die jüngste Aufholbewegung fortsetzen, könnte schon bald wieder die 13.000er-Marke ins Visier rücken.
Maßgeblich getragen wurde die Gegenbewegung nach dem globalen Aktienmarkt-Kollaps von entschlossenem Handeln und konkreten politischen Maßnahmen von zur Bekämpfung der Corona-Epidemie.
Der Crash bei den Rohölpreisen schickt auch die Aktienmärkte auf Talfahrt. Der DAX fällt unter die 11.000er-Marke zurück, was ein neues charttechnisches Verkaufssignal bedeutet.
Die Börsen bleiben im Würgegriff des Coronavirus. Der DAX setzt am Freitagmittag kräftig zurück und generiert ein neues Verkaufssignal.
Am Donnerstagmittag setzt der DAX zeitweise wieder unter die 12.000er-Marke zurück. Damit bleibt die charttechnische Lage hier weiter angespannt.
Die Börsen sind infiziert mit der Angst vor dem Coronavirus. Global werden Unternehmen und die Wirtschaft stark belastet. Was sollten Anleger jetzt tun, um ihr Depot zu sichern?
Woche 1 nach den größten Verlusten am Aktienmarkt seit der Eurokrise 2011 - zeichnet sich langsam eine Erholung ab, oder geht die Talfahrt weiter? Müssen gar die Notenbanken eingreifen und ihre Zinsen senken?