Viel schwächer kann man fast nicht in ein Quartal starten - die Rezessionsangst geht wieder um. Erschreckt stellen Anleger fest, dass die Rezession auch in den USA angekommen ist. Das schwächt die Verhandlungsposition der USA im Handelsstreit mit China.
In dieser Woche richtet sich der Fokus der Marktteilnehmer auf eine Fülle von US-Daten. Neben den Auftragseingängen könnte vor allem die Veröffentlichung der ISM- Einkaufsmanagerindizes die Notierungen an den Kapitalmärkten bewegen.
Die Digitalisierung unseres Alltags ist nicht aufzuhalten. In Zukunft werden immer mehr Maschinen und Menschen miteinander kommunizieren. In Echtzeit. Das mobile Internet der 5. Generation (5G) macht dies möglich. Anleger sollten sich frühzeitig positionieren.
Die OECD geht für 2019 nur noch von einem Weltwirtschaftswachtum von 2,9 Prozent aus - so schwach wie seit der Finanzkrise nicht mehr. "Wir haben die guten Jahre bei uns nicht genutzt. Geld hätte man investieren müssen. Jetzt zahlen wir den Preis dafür, dass Chinesen und Amerikaner uns den Schneid abkaufen", kommentiert Robert Halver von der Baader Bank.
Gold und Silber glänzen derzeit besonders und stehen auch in der Gunst der Anleger ganz oben. Beliebt sind zudem ETFs auf Goldminenaktien wie Börsenhändler Philipp Brucker im Interview verrät. Wie diese funktionieren und warum sie quasi eine Hebelfunktion aufweisen, verrät er Börse Stuttgart TV.
Die schlechte Stimmung der US-Industrie sorgt beim DAX für einen neuen Rückfall. Stark präsentiert sich dagegen Daimler. Der Autobauer konnte den Mercedes-Umsatz im September auf dem US-Markt deutlich setigern.
Am Montagmittag bewegte sich der DAX im Bereich seines Vortagesschlusses. Dabei stand vor allem die Marke von 12.400 Punkten im Fokus.
Der DAX tendiert am Freitag wieder einmal freundlich. Ein Grund hierfür ist die momentane Schwäche des Euro, die sich positiv auf den Export der deutschen Blue Chips auswirken dürfte.
Der DAX gibt zur Wochenmitte deutlich nach. Besonders die neuen Sorgen um den Handelsstreit drücken auf die Stimmung.
Am Dienstag sorgen der ifo-Geschäftsklimaindex und die neuesten Entwicklungen im Brexit-Streit für ein positives Nachrichten-Umfeld. Der DAX kommt dennoch nur wenig vom Fleck.
Die Lage rund um Themen wie Handelskrieg und Brexit hat sich aktuell etwas entspannt. Das schlägt sich auch beim DAX nieder, der sich kaum von der Stelle rührt.
Gold notiert auf dem höchsten Stand seit 6 Jahren. Seit Juni diesen Jahres zieht jedoch auch der Silberpreis kräftig an und liegt aktuell auf dem Niveau von 2017. Der Hintergrund der jüngsten Erholung: Bei Silber zeichnet sich ein Ungleichgewicht von Angebot und Nachfrage ab. Davon könnte nicht nur der Silberpreis sondern auch die Silberminenbetreiber profitieren.
Die Kursverluste der letzten Tage scheinen vergessen zu sein. Der DAX kann am Donnerstag deutlich zulegen. Besonders der gestiegene GfK-Konsumklimaindex steht hierbei im Fokus.
Dieser geplante Führungswechsel soll thyssenkrupp wieder auf Kurs bringen. Vorerst bleibt die Situation aber weiter angespannt - auch für die Aktie.
Die globale Konjunktur verliert immer mehr an Schwung. Lediglich die US-Volkswirtschaft hält dem aktuell noch stand.