Viele Verbraucher benutzen heute eine Kreditkarte. Doch nicht jedes Plastikgeld kann überall kostenlos und ohne Probleme eingesetzt werden.
Wen es in früheren Zeiten in die Ferne zog, der hatte sie meistens mit an Board: Travelers Cheques, beispielsweise von American Express. Diese wurden oftmals schon zuhause bei der Bank gekauft in verschiedenen Stückelungen in DM, Euro oder US-Dollar und anschließend im Brustbeutel oder der Sicherheitstasche mitgeführt auf Reisen.
Am 7. April 2017 kündigte Visa (WKN: A0NC7B / ISIN: US92826C8394) an, dass Visa Checkout bereits mehr als 20 Millionen angemeldete Konten verbuchen kann. Mithilfe von Visa Checkout können Millionen Verbraucher bei einer Vielzahl von Händlern online mit nur wenigen Klicks auf jedem beliebigen Gerät bezahlen.
Shoppen, shoppen und nochmals shoppen. Was für manchen Mann als Verbraucher der Horror ist, dürfte demselben als Aktionär von American Express (WKN: 850226 / ISIN: US0258161092) nur zufrieden stimmen. Die jüngste Bilanz des Kreditkarten-Anbieters spiegelt das wider.
Besonders beim Bezahlen im Ausland sollten Urlauber ihre Zahlungskarten nicht leichtfertig aus der Hand geben. Sicherheitsexperten raten Karteninhabern, den Verkäufer oder Kellner zum Bezahlvorgang zu begleiten.
Visa und MasterCard machten die rund um Corona erlassenen Reisebeschränkungen zu schaffen. Allerdings feierten die Kreditkarten-Anbieter auch einige Erfolge.
Auch außerhalb der USA wird gerne bargeldlos bezahlt. Entsprechend hat man beim Kreditkartenanbieter keine Angst davor, dass das Bargeld eines Tages ganz verschwinden könnte.
Visa Europe ist derzeit ein Sorgenkind des amerikanischen Kreditkarten-Unternehmens Visa (WKN: A0NC7B / ISIN: US92826C8394). Die Bilanz ist dennoch solide und der jüngste Coup mit Paypal (WKN: A14R7U / ISIN: US70450Y1038) hört sich ebenfalls gut an.
Visa (WKN A0NC7B) hat kräftig im vergangenen Quartal verdient. Der Kreditkarten-Riese hat der Dollar-Stärke getrotzt und mal kurz seinen Gewinn auch noch steigern können. Alle Achtung!
Eine deutsche Bank hat jüngst ein nettes Zahlenbeispiel gebracht: Wer in den USA 1.000 Euro in US-Dollar umwechselt, kann rund 90 Euro verlieren. Durch Geldabheben mit der Kreditkarte lässt sich daher viel Geld sparen.
Apples Kreditkarte wurde vor einigen Tagen in den USA lanciert und ist bereits in aller Munde. Doch welchen Vorteil erhoffen sich die Kooperationspartner Apple, Goldman Sachs und MasterCard?
Auch dieses Jahr sorgte der Black Friday einmal mehr für einen enormen Kaufrausch. Ein Rekordumsatz wurde in diesem Jahr allerdings auch über Online Geschäfte erwirtschaftet. MasterCard und Paypal profitieren überdurchschnittlich.
Der Online-Bezahldienst Paypal (WKN: A14R7U / ISIN: US70450Y1038) hat Bilanz gezogen. Viel wichtiger ist aber ein Deal mit Visa (WKN: A0NC7B / ISIN: US92826C8394), der so richtig in der Zukunft rocken könnte.
Warum soll es einem Kreditkarten-Anbieter besser gehen? Der starke Dollar macht wirklich jedem Unternehmen zu schaffen, dass aus den USA mit Auslandseinnahmen sein Business macht. American Express (WKN 850226) ist da keine Ausnahme.
In der Serie „E-Commerce-Champions“ wollen wir auf einige Unternehmen eingehen, die in besonderer Weise von dem boomenden Online-Handel profitieren. Heute ist der Kreditkartenanbieter Visa (WKN A0NC7B) an der Reihe. Schon heute wird ein großer Teil der Visa-Transaktionen im Zusammenhang mit Käufen im Internet getätigt, während sich die Online-Kunden sogar spendierfreudiger zeigen.