Überkapazitäten und Preisverfall belasten das Ergebnis von K+S. Wie die K+S Aktie jetzt weiter abschneiden könnte erfahren Sie im Video, in dem wir uns den Chart der K+S Aktie näher betrachten.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Wirkung von Handelskriegen, die deutsche Konjunktur, die europaweiten Rezessionssorgen, sowie der deutsche Wirtschaftsjournalismus. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf BASF, Deutsche Bank, Thyssenkrupp, Commerzbank, K+S, SGL Carbon, Softing, Chipotle.
Immerhin ist die K+S-Aktie seit November vergangenen Jahres von rund 14,00 auf zwischenzeitlich 18,60 Euro geklettert. Dabei wurde auch die 200-Tage-Durchschnittslinie überschritten, was der Aktie zuvor - kurz - im August gelungen war. Könnte sich der Aufschwung vielleicht noch bis zum mittelfristigen Abwärtstrend, der bei knapp 21,00 Euro verläuft, fortsetzen?
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. das Brexit-Chaos, die Schuldenbremse, Großstadtleben, die Marktstimmung in Asien sowie die deutsche Bankenfusion. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Vonovia, Lufthansa, K+S, Gea Group, Dialog Semiconductor, Aves One, Swiss Re, Stadler Rail, voestalpine, Celgene, Barrick Gold.
Wenn es draußen stürmt und schneit und sich die Menschen allerorts Blasen an den Händen vom vielen Schneeschaufeln holen, könnten die Manager bei K+S (früher mal Kali + Salz) versucht sein, sich die Hände zu reiben.
Am Dienstag sorgen der ifo-Geschäftsklimaindex und die neuesten Entwicklungen im Brexit-Streit für ein positives Nachrichten-Umfeld. Der DAX kommt dennoch nur wenig vom Fleck.
Am Donnerstagmittag notierte der DAX mit rund 1 Prozent im Minus. Das Barometer näherte sich damit weiter der Marke von 11.000 Zählern an.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. US-Staatsanleihen, die Folgen der Brexit-Unsicherheit, Hochfrequenzhandel sowie der veränderte Hexensabbat. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Volkswagen, Thyssenkrupp, DWS, Heidelberger Druck, Softing, FinTech Group, Nordex, UBS, Tesla.
Am Dienstagmittag ging es für den DAX erneut in die Verlustzone. Ist die Jahresanfangsrallye damit schon wieder Geschichte?
Trotz der allgemeinen Börsenturbulenzen konnte sich die K+S-Aktie zuletzt stabilisieren. Zudem soll die Entwicklung beim Kasseler Salz- und Düngemittelhersteller in Zukunft unabhängiger von der Wasserführung der Werra sein.
Wegen der schwachen Kalinachfrage will K+S die Düngemittelproduktion für das Produkt Kaliumchlorid drastisch herabsetzen. Dies dürfte deutlich die Gewinne des MDAX-Konzerns belasten. Für die K+S-Aktie eröffnet sich damit weiteres Korrekturpotenzial.
K+S hat auch dank höherer Preise für Düngemittel ein starkes Quartalsergebnis präsentiert. Die Aktie reagiert mit einem deutlichen Kursgewinn. Die Charttechnik bleibt aber weiterhin angespannt.
Nach einem schwierigen Jahr 2018 setzt die K+S-Aktie zum Comeback an. Zumal der Kasseler Salz- und Düngemittelhersteller von den Megatrends der Zukunft profitieren will.
Die K+S-Aktie knickte am Dienstag einmal deutlich ein. Dies hat erneut etwas mit den Folgen der Dürre in Deutschland zu tun. Mittel- bis langfristig will sich der Kasseler Salz- und Düngemittelhersteller jedoch von Wettereinflüssen unabhängiger machen.
Wer in K+S investiert muss wissen, dass er damit auch in ein Unternehmen investiert, das die Umwelt nicht unbedingt schont.