Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Lage in Deutschland, die Entwicklung in Griechenland, Haircuts, ETF-Kosten, Gold und Silber sowie Bitcoin. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Daimler, K+S, HeidelbergCement, Hugo Boss, DEAG, Borussia Dortmund, Uniqa, Antofagasta und Facebook.
Die vergangene Woche bot alles in allem wenig neues. Die Fed äußerte sich unerwartet schwammig über die anstehende Drosselung der Anleihekäufe. Aber immerhin dürfte inzwischen sowohl ein Beginn im September, als auch ein Beginn im Oktober eingepreist sein. Von Seiten der Konjunkturdaten gab es ebenfalls gute Nachrichten. Wie bereits bekannt wuchs die deutsche Wirtschaft im zweiten Quartal um 0,7 Prozent. Und auch für die Zukunft sieht es gut aus. Zumindest deuten die Einkaufsmanagerindizes darauf hin. Weitere Impulse in der Richtung dürften am Dienstag vom ifo-Geschäftsklima kommen - hier wird abermals ein Anstieg erwartet.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Euro-Krise und deren Bewältigung, die Lage in Frankreich und das OMT-Programm, Bankenregulierung, zudem richtet sich der Blick auf die Idee des neuen Neuen Marktes. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf K+S, Deutsche Wohnen, GSW, ProSiebenSat.1, Sto, Wienerberger, RHI, OMV, Lindt & Sprüngli, Glencore Xstrata.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. Ungarn ohne den IWF, das OMT-Programm der EZB, die Folgen von Sustainability, sowie Gold und Silber. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf K+S, Deutsche Post, SAP, Airbus, United Internet, Telekom Austria, Dell.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Lage in Griechenland und Spanien, das Wachstum in Japan, Inflationsausgleich für Sparer sowie aktuelles zum Thema Bitcoin. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf E.ON, Allianz, Münchener Rück, K+S, Deutsche Wohnen, Aareal Bank, Heidelberger Druck, Aurubis, OMV, Semperit, IAMGold und Blackberry.
Wem die jüngsten Turbulenzen am Kalimarkt nach dem Ende für die weltgrößte Vertriebsgesellschaft Belarusian Potash Company (BPC) nicht genug waren, der kann heute die neusten Entwicklungen rund um die Verhaftung des Chefs des russischen Düngemittelproduzenten Uralkali, Vladislav Baumgertner in Weißrussland verfolgen. Die Aktie des deutschen Düngemittel- und Salzkonzerns K+S (WKN KSAG88) profitierte von dieser Nachricht und konnte am Montagnachmittag in einem insgesamt schwachen Markt deutliche Kurszuwächse verbuchen und sich an die DAX-Spitze setzen.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Abenomics, Hayek und Keynes zur Bundestagswahl, Pro und Contra Energiewende, ein Ausblick auf 2014 sowie der Stromausfall an der Nasdaq. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf K+S, Commerzbank, Xing.
Wer angesichts der jüngsten Turbulenzen am Kali-Markt auf eine bessere Stimmung zwischen den zerstrittenen Partnern der weltgrößten Vertriebsgesellschaft Belarusian Potash Company (BPC) gehofft hatte, muss nun feststellen, dass das Tischtuch zwischen Uralkali und Belaruskali offenbar endgültig zerschnitten ist. Für den deutschen Anbieter K+S (WKN KSAG88) gab es somit erneut schlechte Nachrichten zu verdauen, so dass der DAX-Titel am Dienstag rund zwei Prozent an Wert verliert.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Lage in Japan, die Konjunktur in der Eurozone, sowie der Deutsche Corporate Governance Kodex. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf E.ON, RWE, K+S, Nordex, Air Berlin, VTG, Holcim, Zurich Insurance Group, Cisco, Apple.
Die Erholung der K+S-Aktie (WKN KSAG88) legt nach den heutigen Quartalszahlen erstmal eine kleine Verschnaufpause ein. Der vergleichsweise geringe Abschlag von 2,5 Prozent macht deutlich, dass die Anleger angesichts dieser neuen Daten keine neuen Impulse erhalten haben. Die Zahlen des zweiten Quartals fielen alles in allem im Rahmen der Erwartungen aus. Der Ausblick blieb derweil unkonkret. Stellt sich die Frage, wie es weiter geht.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Euro-Krise, die wirtschaftliche Entwicklung Griechenlands, das Notenbankertreffen in Jackson Hole, die Probleme durch Hochfrequenzhändler sowie die Lage bei Gold. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Commerzbank, K+S, Ströer, Patrizia und Facebook.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die spanische Konjunktur, die Geldpolitik der EZB, die Lage in den Emerging Markets sowie der Bedeutungsverlust Milton Friedmans. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf K+S, Sixt, Osram, Vestas, Apple und Goldman Sachs.

Die letzte Woche lässt sich wohl am einfachsten unter das Motto stellen: Satz mit x, das war wohl nix. Trotz guter Konjunkturdaten - es seien die ZEW-Konjunkturerwartungen oder die BIP-Daten aus Europa genannt - konnte der deutsche Leitindex keine Fahrt aufnehmen. Noch immer bremst die Sorge vor einem Ende der US-Anleihenkäufe, während die Konjunktur noch nicht als positives Argument wahr- oder ernstgenommen wird.

Der deutsche Anleger scheint wohl ein Mensch mit großem Herzen zu sein. Zumindest scheint das bei Aktien so zu sein. War es bis vor wenigen Tagen noch die Commerzbank, die das Interesse der Investoren fand, rückt nun K+S in den Fokus der “Schnäppchenjäger”. Getreu dem Motto: “ Was tief gefallen ist, muss ja auch wieder steigen”, steigen Privatinvestoren in die arg “verprügelte” Aktie des Düngemittelherstellers ein.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. das Wachstum der US-Wirtschaft, die Lage in Griechenland, die deutschen Finanzen. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf K+S, ThyssenKrupp, Commerzbank, Bilfinger, QSC, Telekom Austria, Nokia, Newcrest Mining, Tesla und Blackberry.