Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Lage in Italien, die Zinseinbußen privater Haushalte in Deutschland, Künstliche Intelligenz sowie die Marktlage. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Daimler, Deutsche Bank, Deutsche Börse, Julius Bär, Novo Nordisk, Clariant, Twitter.
Künstliche Intelligenz ist seit geraumer Zeit ein Thema, dass mehr und mehr in unseren Alltag hineingreift. Zahlreiche Anwendungen erleichtern unseren Alltag. Auch wenn gewisse Lösungen überraschend sein mögen, bisher stand der Nutzen immer im Vordergrund. Damit das so bleibt, investieren viele Unternehmen in diesen Bereich - zu ihrem Vorteil!
Künstliche Intelligenz und Big Data sind die beiden prägenden Begriffe der Informationsverarbeitung des 21. Jahrhunderts. Kaum ein Geschäftsmodell, das nicht mit diesen Begriffen hantiert und kaum ein Industriezweig, der nicht versucht die Potentiale nutzbar zu machen.
Die NVIDIA-Aktie konnte sich zuletzt nach einem steilen Kurssturz endlich stabilisieren. Es bleibt jedoch abzuwarten, ob der Technologiewert irgendwann wieder zum High-Flyer früherer Tage wird.
Den einen läuft es kalt den Rücken runter, wenn sie etwas von Künstlicher Intelligenz (KI) hören. Für diese Angst vor intelligenten Maschinen hat unter anderem Hollywood gesorgt. Andere sehen in der KI wiederum enorme Möglichkeiten, nicht nur für Unternehmen und Anleger, sondern für die gesamte Menschheit.
Produkte und Dienstleistungen werden »intelligenter« - dank der Anreicherung mit künstlicher Intelligenz. Sie wird bald in nahezu all unseren Lebensbereichen Anwendung finden; die Dynamik ist stark. Davon könnten Investoren profitieren.
Künstliche Intelligenz ist in die Kritik geraten. Werden Millionen Jobs gefährdet? AI kann aber auch Leben retten, wie ein Beispiel aus Brooklyn zeigt. Und im Wettkampf um die Spitzenposition bei AI scheint China einen entscheidenden Vorteil zu haben.
Die NVIDIA-Aktie (WKN:Â 918422Â / ISIN: US67066G1040) stürzte am Donnerstagabend regelrecht ab. Die Schwäche bei den Kryptowährungen führte beim Spezialisten für Grafikprozessoren zu einem schwachen Umsatzausblick für das laufende Schlussquartal 2018. Auch die allgemeine Schwäche bei US-Tech-Werten macht sich derzeit negativ bemerkbar.
Viele glaubten schon, dass Microsoft unter den US-Technologietiteln bereits zum alten Eisen gehören würde. Allerdings hat der Software-Riese in den vergangenen Jahren einen beeindruckenden Wandel vollzogen und damit ganz neue Anlegerfantasien geweckt.
NVIDIA bereitete Börsianern in den vergangenen Jahren sehr viel Freude. Der Spezialist für Grafikprozessoren hatte es zuletzt allerdings alles andere als einfach. Diese Delle will das Unternehmen dank der Konzentration auf Zukunftsfelder wie Künstliche Intelligenz, Autonomes Fahren oder Robotik jedoch schnell überwinden und zum Wachstumskurs früherer Tage zurückkehren.
Günstigere Herstellungskosten beflügeln nach Einschätzung von Mark Hawtin, Portfolio Manager für Technologieaktien bei GAM, einen Boom bei Robotern und künstlichen Intelligenzen.
Lange Zeit schien NVIDIA (WKN:Â 918422Â / ISIN: US67066G1040) unaufhaltsam zu sein. Das Unternehmen, dass unter anderem in der Computerspiele-Szene für seine Grafikarten einen sehr guten Ruf genießt, musste zuletzt nach langer Zeit wieder mit etwas Gegenwind fertig werden. Das muss jedoch nicht heißen, dass die Erfolgsgeschichte nicht bald weitergehen könnte.
Auf dem Höhepunkt des Krypto-Booms gehörte NVIDIA zu den umjubelten Stars. Zuletzt wurde es jedoch rund um den Spezialisten für Grafikprozessoren etwas ruhiger. Das sollte nicht sehr lange der Fall sein.
Microsoft, das momentan wertvollste Unternehmen der Welt, hat Zahlen zum abgelaufenen zweiten Quartal seines Geschäftsjahrs 2018/19 präsentiert und die kamen an der Börse nur bedingt gut an; die Aktien lagen in New York vorbörslich rund 3% im Minus und gaben damit ihre Vortagsgewinne fast vollständig wieder her.
NVIDIA hatte Anleger Ende Januar mit einer Prognosesenkung bereits auf schwache Ergebnisse für das vierte Quartal des Geschäftsjahres 2018/19 (Ende Januar) vorbereitet.