Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Lage in Italien, die Zinseinbußen privater Haushalte in Deutschland, Künstliche Intelligenz sowie die Marktlage. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Daimler, Deutsche Bank, Deutsche Börse, Julius Bär, Novo Nordisk, Clariant, Twitter.
Künstliche Intelligenz ist seit geraumer Zeit ein Thema, dass mehr und mehr in unseren Alltag hineingreift. Zahlreiche Anwendungen erleichtern unseren Alltag. Auch wenn gewisse Lösungen überraschend sein mögen, bisher stand der Nutzen immer im Vordergrund. Damit das so bleibt, investieren viele Unternehmen in diesen Bereich - zu ihrem Vorteil!
Den einen läuft es kalt den Rücken runter, wenn sie etwas von Künstlicher Intelligenz (KI) hören. Für diese Angst vor intelligenten Maschinen hat unter anderem Hollywood gesorgt. Andere sehen in der KI wiederum enorme Möglichkeiten, nicht nur für Unternehmen und Anleger, sondern für die gesamte Menschheit.
Künstliche Intelligenz ist in die Kritik geraten. Werden Millionen Jobs gefährdet? AI kann aber auch Leben retten, wie ein Beispiel aus Brooklyn zeigt. Und im Wettkampf um die Spitzenposition bei AI scheint China einen entscheidenden Vorteil zu haben.
Die NVIDIA-Aktie (WKN: 918422 / ISIN: US67066G1040) stürzte am Donnerstagabend regelrecht ab. Die Schwäche bei den Kryptowährungen führte beim Spezialisten für Grafikprozessoren zu einem schwachen Umsatzausblick für das laufende Schlussquartal 2018. Auch die allgemeine Schwäche bei US-Tech-Werten macht sich derzeit negativ bemerkbar.
Viele glaubten schon, dass Microsoft unter den US-Technologietiteln bereits zum alten Eisen gehören würde. Allerdings hat der Software-Riese in den vergangenen Jahren einen beeindruckenden Wandel vollzogen und damit ganz neue Anlegerfantasien geweckt.
NVIDIA bereitete Börsianern in den vergangenen Jahren sehr viel Freude. Der Spezialist für Grafikprozessoren hatte es zuletzt allerdings alles andere als einfach. Diese Delle will das Unternehmen dank der Konzentration auf Zukunftsfelder wie Künstliche Intelligenz, Autonomes Fahren oder Robotik jedoch schnell überwinden und zum Wachstumskurs früherer Tage zurückkehren.
Lange Zeit schien NVIDIA (WKN: 918422 / ISIN: US67066G1040) unaufhaltsam zu sein. Das Unternehmen, dass unter anderem in der Computerspiele-Szene für seine Grafikarten einen sehr guten Ruf genießt, musste zuletzt nach langer Zeit wieder mit etwas Gegenwind fertig werden. Das muss jedoch nicht heißen, dass die Erfolgsgeschichte nicht bald weitergehen könnte.
NVIDIA hatte Anleger Ende Januar mit einer Prognosesenkung bereits auf schwache Ergebnisse für das vierte Quartal des Geschäftsjahres 2018/19 (Ende Januar) vorbereitet.