Im ersten Halbjahr 2014 konnte der DAX erstmals die 10.000er-Marke knacken. Allerdings hat die Kursrallye zuletzt an Dynamik eingebüßt. Möglicherweise können neue Quartalsergebnisse für eine neuerliche Rallye sorgen.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. das Transprenz-Versprechen der Fed, die Lage bei den BRICS, die Lage in Spanien sowie die Geldschöpfung der Banken. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf K+S, Commerzbank, Kuka, Heidelberger Druck, Alibaba, Facebook.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Konjunkturentwicklung in Europa, die Banken, die Zukunft Chinas sowie Bitcoin. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Deutsche Bank, Commerzbank, Kuka, Celesio, Vodafone und General Motors.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Euro-Krise, Zypern und die Diskussion um Euro-Bonds, die Fed-Protokolle, die Lage bei Gold und Bitcoin. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Deutsche Telekom, Daimler, Siemens, Brenntag, KUKA, Roche und Uniqa.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Rückkehr der Euro-Krise und die Lage in Griechenland und Spanien. Unternehmensseitig richtet sich der Fokus u.a. auf Commerzbank, Münchener Rück, GAGFAH, KUKA, UBS, Nokia, Blackberry und Dell.
Investoren und Finanzmedien hatten zuletzt ganz besonders den Leitindex DAX und seinen Kampf mit der magischen Marke von 10.000 Punkten im Blick. Dabei lauern auch in der zweiten deutschen Börsenreihe sehr gute und häufig auch bessere Anlagemöglichkeuten.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Arbeit der Fed und die Auswirkungen auf den Markt, das Bundesverfassungsgericht, die Prokon-Pleite. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Metro, Osram, Leoni, KUKA, Erste Group, Voestalpine, Société Generale, Mosaic.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Komplexität in der Finanzwelt, die Austeritätspolitik in Spanien, die Geldpolitik der Bank of England sowie Chinas Export. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Beiersdorf, Salzgitter, Köckner & Co., Kuka, Freenet, Solarworld, Österreichische Post, Andritz, Voestalpine, Swisscom, First Solar und Walt Disney.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Zypern-Rettung und die Folgen für das Land und den Euro, die Lage in Lettland, Konjunkturprognosen, sowie die Lagerung von Gold. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Allianz, EADS, Kuka, IVG, H&R, SMA Solar, Goldman Sachs und Dell.
Während die Autobranche derzeit mit einer Absatzkrise in Europa zu kämpfen hat, erfreut sich der Automobilzulieferer Kuka (WKN 620440) einer sehr erfolgreichen Geschäftsentwicklung. Dabei konnte der MDAX-Konzern im abgelaufenen Geschäftsjahr beim Auftragseingang, Umsatz und der Profitabilität neue Rekordwerte erzielen. ...
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. das Tapering in den USA und die Folgen, die europäischen Großbanken, Mittelstandsanleihen sowie die Marktlage. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf E.ON, Gerry Weber, Kuka, Zooplus, OMV, Roche, Givaudan, H&M, Lenovo, Google, Twitter, LinkedIn.
KUKA stellt in der Hauptsache automatisiere Fertigungssystem für den Automobilbau her. Künftig will die Holding ihre Position in den Märkten der General Industry ausbauen. Im Fokus stehen vor allem die Luftfahrtindustrie, Medizintechnik, Logistik sowie Metall- und Kunststoffindustrie. Ein Einstieg zu aktuellen Kursen bietet ein brillantes Chance-Risiko-Verhältnis. Aber ein Stop von 31 Euro sollte man beachten.
Der DAX kam wieder einmal nicht vom Fleck. Derzeit gleich sich einfach die guten und schlechten Nachrichten aus. In den USA kämpft der Dow Jones mal wieder mit der 14.000er Marke - trotz starker Konjunkturdaten. Und auch die Impulse aus China halfen letztlich (noch) nicht. Aber vielleicht gelingt ja in der Faschingswoche ein “Ausbruch” aus der Lethargie. Ein Highlight vergangene Woche waren zweifelsohne die vorzeitigen Commerzbank-Zahlen (WKN 803200). Daneben stand auch Daimler (WKN 710000) im Blick.
In der aktuellen Presseschau geht es um den möglichen Euro-Austritt Griechenlands, die Reaktionen der Unternehmen auf die Euro-Krise sowie die Folgen für die Gesamtwirtschaftliche Entwicklung. Unternehmensseitig stehen K+S, BMW, E.ON, Munich Re, Leoni, Rational, Standard Chartered, Andritz, Voestalpine und Esprit im Fokus.