Beim schweizerisch-französischen Konzern LafargeHolcim (WKN: 869898 / ISIN: CH0012214059) geht das Großreinemachen weiter. Im Moment hat der Baustoffriese vor allem die Neuordnung seines Geschäfts in China und die Schuldenreduzierung im Blick.
Die Kursperformance der LafargeHolcim-Aktie (WKN: 869898 / ISIN: CH0012214059) lies zuletzt zu wünschen übrig. Während die Papiere des Baustoffriesen seit Jahresbeginn knapp 20 Prozent an Wert einbüßten, lag das Minus beim Schweizer Leitindex SMI nur bei etwa 10 Prozent. Das zweite Halbjahr sollte jedoch besser ausfallen.
Eine Euphorie auf Seiten von Anlegern wollte rund um die Schaffung des Baustoffriesen LafargeHolcim (WKN 869898) nicht so recht aufkommen. Das schwache Börsenumfeld war daran nicht ganz unschuldig. Trotzdem war die Enttäuschung über den französisch-schweizerischen Deal relativ groß.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Rolle Deutschlands in der europäischen Wirtschaft, die Niedrigzinspolitik, der Goldmarkt, sowie die Frage: Value vs. Growth. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Deutsche Post, Adidas, SAP, Vonovia, E.ON, Dürr, Drillisch, LafargeHolcim, Transocean, Zurich Insurance Group, Lenzing, Raiffeisen.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Inflationserwartungen, der britische EU-Verbleib, rentable Anlageformen sowie Geld an sich. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Volkswagen, SMA Solar, Nordex, ABB, LafargeHolcim, ABB, Hapag-Lloyd, Facebook, Tesla Motors.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. Billiges Geld, Italiens Bankenkrise, der US-Arbeitsmarkt, die Vergütung der DAX-Vorstände, sowie der Goldpreis. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf BMW, Deutsche Börse, ThyssenKrupp, Hochtief, Wirecard, Heidelberger Druck, LafargeHolcim, Apple.
Nachdem die Kursperformance der LafargeHolcim-Aktie (WKN: 869898 / ISIN: CH0012214059) Anleger zuletzt nicht gerade begeistern konnte, versucht der aus einer milliardenschweren Fusion hervorgegangenen Baustoffriese Investoren nun anderweitig zufriedenzustellen.
In einem schwachen Gesamtmarktumfeld konnte sich die Aktie des Baustoffkonzerns HeidelbergCement (WKN 604700) am Donnerstag gut behaupten. Zu verdanken hatte man dies einem deutlichen Dividendenanstieg, dem besten Geschäftsjahr seit der Finanzkrise und positiven Aussichten für 2016.
Der DAX hat in der vergangenen Woche - trotz zahlreichen Quartalsberichte - eine Warteposition eingenommen. Im Vorfeld des Ferienmonats August scheinen sich bereits viele Anleger verabschiedet zu haben. Das verwundert, da laut Profi-Börsentrend der DAB Bank 55 Prozent der befragten Vermögensverwalter im August weiter steigende Märkte erwarten. Woher sollen die Käufer kommen? Alles in allem scheint aber in der Branche sowieso ein ungebrochener Optimismus vorzuherrschen. So liegt der Indexwert des Profi-Börsentrends mit 26,7 Punkten etwas niedriger als im Vormonat, bewegt sich aber weiter deutlich im positiven Bereich. Für 91 Prozent der Befragten sind deutsche Aktien derzeit fair bewertet, 9 Prozent halten sie für unter- und niemand für überbewertet. So mancher DAX-Titel hätte sich in der vergangenen Woche überdiesen Optimismus gefreut.