Schwache Vorgaben vom US-Aktienmarkt in Folge der Furcht vor steigenden Zinsen sind sicher nicht der beste Zeitpunkt für eine Gewinnwarnung eines Unternehmens. Doch oft können sich die Top-Manager den Zeitpunkt der Veröffentlichung gar nicht aussuchen. Wenn nämlich die Daten bekannt sind, müssen die Vorstände umgehend den Kapitalmarkt per ad hoc-Mitteilung informieren. Gestern Abend war dies bei Osram (WKN: LED400 / ISIN: DE000LED4000) der Fall.
Die Preise sinken, die Effizienz der LED-Lampen steigt. Das ist mitunter auch der Grund, warum sich der Markt - und das schon seit mehreren Jahren - im Wachstum befindet. Zudem konnten sich die LEDs schon gegenüber den traditionellen Beleuchtungsmitteln (wie etwa der Glühlampe) durchsetzen; des Weiteren hat die LED-Lampe auch schon die Energiesparlampe überholt.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Ertragskurve, der Brexit, ein aktiv gemanagter Aktien-ETF mit künstlicher Intelligenzm, Bitcoin sowie die Oper und das liebe Geld. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Commerzbank, Nordex, Aurelius, Santander, UPS, Tesla.
Siemens (WKN: 723610 / ISIN: DE0007236101) war noch mit rund 17 Prozent bei seiner ehemaligen Tochter Osram (WKN: LED400 / ISIN: DE000LED4000) beteiligt. Jetzt hat sich der DAX-Konzern von dieser Beteiligung getrennt.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. Chinas historische Wende, das italienische Regierungsgerangel, sowie die Lage bei Gold und Kobalt. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf BASF, Linde, Osram, Spotify, Credit Suisse, Clariant, Amazon, PayPal, Barrick Gold.
Wow, da hat aber ein Analyst mal seine Einschätzung komplett über den Haufen geworfen: Barclays-Experte David Vos hatte die Osram-Aktie (WKN: LED400 / ISIN: DE000LED4000) bislang mit Equal Weight und Kursziel 59 Euro eingestuft. Nun hat er offensichtlich einen ganz genauen Blick auf die tatsächlichen Perspektiven des Siemens-Abkömmlings geworfen.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. Deutschlands Überschuss, das Kommunikationsproblem der EZB, Chinas Notenbank, 700 Jahre Häuserpreise, Bitcoin & Ethereum sowie maschinelle Intelligenz. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Deutsche Börse, Deutsche Telekom, Allianz, Deutsche Bank, Gea Group, Osram, Renault, SGS, Facebook.
Die Osram-Aktie (WKN: LED400 / ISIN: DE000LED4000) hat in den letzten Monaten eine klasse Performance hingelegt. So liegt die 12-Monats-Veränderung aktuell bei rund +30%. Und nicht nur das: Die Aktie ist nur wenig vom höchsten Kurs seit dem Börsengang = Allzeithoch entfernt.
Die 12-Monats-Performance der OSRAM-Aktie (WKN: LED400 / ISIN: DE000LED4000) liegt aktuell bei rund +32% - wer seit Längerem Aktionär ist, kann da nicht meckern. Seit dem 12-Monats-Hoch bei rund 79,50 Euro in der ersten Januar-Hälfte hat die OSRAM-Aktie aber in der zweiten Januar-Hälfte einiges an Boden verloren und kam bis auf rund 70 Euro zurück. Ist das eine Trendwende?
Sehr volatil zeigt sich heute die Osram-Aktie (WKN: LED400 / ISIN: DE000LED4000). Zunächst startete das Papier mit einem dicken Minuszeichen. Der Grund: Der von Siemens (WKN: 723610 / ISIN: DE0007236101) abgespaltene Lichttechnikkonzern erwartet im laufenden Geschäftsjahr 2017/18 (30. September) eine hohe Ergebnisbelastung durch seinen Umbau.
Die Dominanz der digitalen Riesen ist und bleibt ein Thema, welches jeden Börsianer bewegt oder zumindest bewegen sollte. Während die klassische Google-Suche bisher noch immer die Nase vorn hat, ziehen die Schatten der Zukunft bereits über das digitale Feld.
Bei OSRAM (WKN: LED400 / ISIN: DE000LED4000) - einer ehemaligen Siemens-Tochter, noch immer hält Siemens einige Prozent am Unternehmen - weicht das Geschäftsjahr vom Kalenderjahr ab. Deshalb hat OSRAM bereits diesen Monat die Zahlen zum ersten Quartal des laufenden Osram-Geschäftsjahres veröffentlicht, und diese Woche fand die OSRAM-Hauptversammlung statt.