Schwerpunkte der aktuellen Presseschau sind u.a. die Lage in Europa und Deutschland, die Bankenregulierung, der Anlegerschutz und die amerikanische Billionen-Dollar-Münze. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Deutsche Telekom, Solarworld, Centrotherm, Praktiker, Peugeot, Telekom Austria, Actelion, Samsung, Bank of America und Goldcorp.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Abenomics und die Lage in Japan, die Währungsideen für Griechenland und Portugal, Agrar-Investments. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf LEG Immobilien, KWS Saat, Indus, Aurelius, Immofinanz, RBI, Vienna Insurance, Barrick Gold, Apple und Groupon.
Der Kurszettel der deutschen Börsen und der großen Indizes wird immer mehr von Immobilientiteln bevölkert. Nachdem vergangene Woche bekannt wurde, dass Börsenneuling LEG Immobilien (WKN LEG111) nun in den MDAX aufsteigt, kündigte heute die Deutsche Annington Immobilien SE (WKN 522940) noch für 2013 ihren Börsengang an. Damit würde auch der deutsche Branchenführer endlich börsennotiert sein. Am Ende könnte die weitere MDAX-Zugehörigkeit eines Immobilientitels, wenn nicht gar DAX-Aufnahme winken.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. ein Staatsfonds für Deutschland, Okuns Gesetz, der US-Immobilienmarkt, die Manipulationsvorwürfe bei Gold und Silber, Technologiewerte sowie das abstrakte Risiko. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf ThyssenKrupp, Klöckner & Co., LEG Immobilien, Celesio, Kapsch TrafficCom, RBI, Hewlett-Packard.
Schwerpunkte der aktuellen Presseschau sind u.a. die Euro-Krise und die Lage in Griechenland, das Weltwirtschaftsforum in Davos, Japans Notenbank sowie Crowdinvesting. Unternehmensseitig richtet sich der Fokus u.a. auf BASF, Sky Deutschland, Cewe Color, LEG Immobilien, Richemont, Anglo American, Glencore und Xstrata.
Die vergangene Woche war für Trader durchaus spannend. Der DAX tanzte auf und ab - ohne klare Richtung. Zahlreiche DAX-Titel legten Zahlen vor und in den USA marschierte der Dow Jones zielsicher, aber mit sehr kleinen Schritten über die 14.000er Marke. Fast unbemerkt hat sich da der erste Börsengang des Jahres ereignet. Der Immobilientitel LEG Immobilien (WKN LEG111) - immerhin MDAX-Aspirant - wird seit Freitag gehandelt. Nach einem Ausgabepreis von 44 Euro und einem ersten Kurs von 44,50 Euro schloss die Aktie schließlich bei 44,05 Euro. Kein Wunder eigentlich, denn ein Schnäppchen war die Aktie nicht. Dennoch ist die IPO-Saison zumindest halbwegs geglückt und der Startschuss für weitere Börsengänge gelegt.
Die gestrige Überprüfung der deutschen Index-Landschaft brachte mal wieder einige mehr oder minder große Überraschungen zu Tage. Die Aktie des Börsenneulings LEG Immobilien (WKN LEG111) steigt jedenfalls zum 24. Juni 2013 in den MDAX auf. Für die Aktie des erst im Februar an die Börse gekommenen LEG-Konzerns dürfte es nun spannend werden. Nach einem eher verhaltenen ersten Handelsquartal folgen nun vielleicht bald satte Kursgewinne.
Es hätte so schön werden können: Der IPO-Sommer 2013. Doch es kam anders. Erst der holprige Börsenstart des Gabelstaplerherstellers KION (WKN KGX888) und nun die Verschiebung des Börsengangs von Deutsche Annington (WKN A1ML7J). Zuvor hatte ja bereits der Wissenschaftsverlag Springer Science einen Rückzieher gemacht und sich in die Arme eines anderen Finanzinvestors geflüchtet. Vielleicht liegt es aber nicht nur am Börsenklima, sondern auch den angebotenen Aktien…
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Do-it-yourself-Bewegung der Pensionsfonds, die Schottland-Abstimmung, Industrie 4.0, sowie das Problem der Diversifikation. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf SAP, Siemens, Singulus, LEG, Zalando, Alibaba, Yahoo, Oracle.
Am deutschen Aktienmarkt läuft es derzeit nicht rund. Während die US-Märkte durch positive Konjunkturdaten immer wieder nach oben gepusht werden, senkt sich in Europa der Mehltau der Euro-Krise wieder über die Stimmung. Doch nicht nur die Konjunktur bereitet hier Sorgen. Auch die mögliche Einführung der Finanztransaktionssteuer bereitet immer mehr Anlegern Kopfzerbrechen. Denn was soll ein 10mal so hoher Steuersatz auf den Aktienhandel, wenn Derivate (die ja sooooo verteufelt wurden) mit nur 0,01 Prozent Steuersatz belohnt werden? Die Logik dahinter kann nur lauten: Aktien sind böse, lasst euch von den Banken übers Ohr hauen (Stichwort Lehman-Zertifikate). In Deutschland kommt noch ein grandioses Scheitern eines Börsenneulings hinzu.
Der Aktienmarkt stand vergangene Woche mal wieder ganz im Zeichen der Konjunkturdaten. Bis Freitagmittag herrschte eher gespannte Vorsicht. Dann brachen alle Dämme und die US-Arbeitsmarktdaten sorgten für deutliche Kursgewinne. Auch wenn die Zahlen hinsichtlich der geschaffenen Stellen positiv zu bewerten sind, enttäuschte die Arbeitslosenquote. Damit sinken die Chancen, dass die US-Geldpolitik zu schnell gelockert werden. Einer der großen Profiteure waren natürlich die Bankwerte, allen voran die der Deutschen Bank (WKN 514000).
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die US-Konjunktur, die Lage in den Schwellenländern, das Wiederaufflackern der Euro-Krise, die Konvergenz in der EU, das französische Rentensystem sowie die Frage nach dem Stopp-Loss. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Lufthansa, ThyssenKrupp, Deutsche Telekom, K+S, LEG Immobilien, C.A.T. oil, STRABAG, KPN.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die deutsche Industrie, die Nullzinspolitik, der Renditekampf durch Aufspaltungen, der Goldpreis und die Gefahren für Bitcoin. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Commerzbank, Daimler, Heidelberger Druck, Wirecard, Rocket Internet, Zalando, Voestalpine, Rio Tinto, Samsung.