Bisher enttäuschte 2015, was das weltweite Wirtschaftswachstum angeht. Einige Staaten dürften jetzt nervös werden und durch Zinssenkungen und Staatsausgaben die Konjunktur ankurbeln.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Wirtschaftslage in Frankreich, die Optionen der EZB, die deutsche Leistungsbilanz, Chinas Wirtschaftswachstum. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Commerzbank, Klöckner & Co., Aareal Bank, Praktiker, QSC, IVG, Dresdner Factoring, Nokia, Apple, Citigroup.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die konjunkturelle Lage in den USA, die Bankenregulierung, die Probleme in Italien sowie der Goldmarkt. Unternehmensseitig richtet sich der Fokus u.a. auf Commerzbank, Dürr, Grammer, Klöckner & Co, Hess, Amazon und Apple.
In der aktuellen Presseschau geht es u.a. um den Troika-Bericht zu Griechenland und einen möglichen Euro-Austritt. Ferner geht es um Portugal und die Leistungsbilanzdebatte. Weitere Themen sind die Ökonomenkritik, China und der Kampf von Apple gegen Samsung. Unternehmensseitig stehen zudem E.ON, Q-Cells, H&R und Nokia im Blick.
Der Blick Log hat heute seine sechs Punkte zum Verstehen der Debatte zur europäischen Schuldenkrise veröffentlicht. Darin geht er vor allem auf die Leistungsbilanzproblematik innerhalb der Euro-Zone ein. Dirk geht bei der Ursachenforschung m.E. etwas schnell über die individuellen Gründe hinweg. Denn eine Euro-Krise gibt es nicht. Jedes Land hat individuelle Probleme und Fehler gemacht.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Geldpolitik und der Währungskrieg, der Bankenplatz Schweiz, die Lage in Japan, die US-Neubauverkäufe sowie der Goldmarkt. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf E.ON, Klöckner & Co, Borussia Dortmund, Cardiff City, Bankia, Raiffeisen und Procter & Gamble.
In der aktuellen Presseschau geht es u.a. um die europäische Leistungsbilanz, die Proteste in Griechenland und Spanien, den Hochfrequenzhandel, Immobilienanlagen und die Marktlage nach den jüngsten Notenbankinterventionen. Unternehmensseitig stehen u.a. Fresenius Medical Care, Solarworld und Hornbach im Blick.
In der aktuellen Presseschau geht es u.a. um die konjunkturelle Entwicklung in Deutschland und der Eurozone. Ferner stehen die Leistungsbilanz-Problematik, die IWF-Kredite, sowie die Lage in Italien und Spanien im Fokus. Unternehmensseitig stehen einmal mehr Quartalszahlen im Blick, u.a. von K+S, TUI, Salzgitter, Kabel Deutschland, Hochtief, Groupon und Home Depot.
In der aktuellen Presseschau geht es um die Grundlagen der Euro-Krise, die Auswirkungen in Form der Target-2-Debatte sowie das mögliche Euro-Ende bzw. dessen Vermeidung. Unternehmensseitig stehen u.a. adidas, die Versorger E.ON und RWE, Klöckner, Inditex sowie Facebook im Fokus.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die deutsche Leistungsbilanz und die Probleme der Exportüberschüsse, der Euro und die Euro-Krise, die Lage in Italien, der Goldstandard sowie die aktuelle Marktlage. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf RWE, E.ON, Fresenius Medical Care, EADS, SGL Carbon, Borussia Dortmund, Apple.
In den vergangenen fünf Handelstagen ließen die Beteuerungen der US-Notenbank, ihre Niedrigzinspolitik unbeirrt fortzuführen, die aufgekommenen Zweifel nach der Italien-Wahl und dem US-Haushaltsstreit vergessen. Schließlich konnte der Dow Jones, getrieben durch das billige Geld der Notenbanken, sowohl die alte Bestmarke auf Schlusskursbasis von 14.164 Punkten als auch den alten Bestwert im laufenden Handel von 14.198 Zählern hinter sich lassen. Angesteckt von dieser Euphorie, kletterte der DAX am Freitag kurzfristig über die Marke von 8.000 Punkten, während auch der japanische Nikkei 225 mit dem Sprung über die Marke von 12.000 Punkten eine wichtige Hürde nehmen konnte. Ob die erfreulich ausgefallenen US-Arbeitsmarktdaten für den Monat Februar den Aktienmärkten in der kommenden Woche weiteren Auftrieb verleihen können, bleibt abzuwarten. Immerhin signalisieren sie einen stabilen Aufschwung der US-Wirtschaft. In der Privatwirtschaft wurden im Februar 236.000 neue Stellen geschaffen und damit so viele wie seit November nicht mehr. Gleichzeitig fiel die US-Arbeitslosenquote von 7,9 Prozent im Januar auf nun 7,7 Prozent und damit den tiefsten Stand seit Dezember 2008. In dem ganzen Trubel konnte man schon fast vergessen, dass allein acht DAX-Konzerne ihre Geschäftsergebnisse vorgelegt haben. Ein Wert fiel dabei vergangene Woche besonders heraus: Die Aktie von RWE. ...
Die Spiegel-Kolumnen von Wolfgang Münchau sind ja immer wieder amüssant zu lesen. In der Analyse kann ich ihnen meistens voll und ganz zustimmen - aber beim Lösungsweg gehen die Meinungen in der Regel auseinander. In der heutigen Ausgabe “Deutschland ist erpressbar geworden” fängt es aber schon in der Analyse an. Von daher bringe ich mal kurz meine Gedanken “zu Blog”.
In der aktuellen Presseschau geht es um die Lage in Griechenland und Portugal, um Zukunftsperspektiven für den Euro und Europa, um den US-Arbeitsmarkt, um die währungspolitische Situation der Schweiz sowie um das Gold der Deutschen. Unternehmensseitig stehen Bayer, Richemont, Royal Dutch Shell, Vale, Facebook und Apple im Blick.