Experten erwarten, dass Bauzinsen vorerst unverändert bleiben. Interessierte könnte jetzt das stabile Zinsniveau für Ihre Baufinanzierung nutzen.
Für die Airlines bleiben die Marktbedingungen schwierig, Branchenvertreter wie die Lufthansa versuchen jedoch die Corona-Krise endlich hinter sich zu lassen.
Die Bauzinsen rutschen wieder gen Süden. Aus der anfänglichen Zinsdelle ist jetzt laut Experten ein richtiges Zwischentief geworden, das Sparchancen eröffnet.
Kurz vor den Feiertagen richtet sich der Fokus nochmals auf die Zinsentscheide der Bank of England, der US-Notenbank Fed und der Europäischen Zentralbank (EZB).
Die Konjunkturdelle wirkt sich zunehmend auch auf die Arbeitsmärkte aus. So stieg die Arbeitslosenquote in Deutschland im November auf 5,9 Prozent.
Gute Nachrichten für Bauinteressierte – Baugeld ist derzeit so niedrig wie schon lange nicht mehr. Dennoch bleibt eine Empfehlung zu beachten.
Zuletzt erlebten nicht nur die Aktienmärkte eine Aufwärtsbewegung. An den Edelmetall- und Rohstoffmärkten ging es sogar noch steiler nach oben.
Die schwachen Einkaufsmanagerindizes von S&P Global und das gesunkene ifo-Geschäftsklima bestätigten den Rezessionskurs für Deutschland und die Eurozone.
Obwohl sich in den Unternehmen eine Stabilisierung der Stimmungslage abzeichnete, fallen die volkswirtschaftlichen Daten überwiegend enttäuschend aus...
Besonders im Fokus stehen die November-Verbraucherpreisdaten für Deutschland und die Eurozone sowie die PCE-Preisentwicklung in den USA für Oktober.
Die Gefahr, den richtigen Augenblick für die eigenen vier Wände zu verpassen ist real. Denn es gibt eine unterschätzte Kehrseite des verpassten Immobilienkaufs.
Die Baugeldkonditionen bessern sich zum Jahresbeginn. Das Problem ist: Nur noch wenige können sich überhaupt mit dem Thema Finanzierung aktuell beschäftigen.
An den Börsen spielt die Zinsseite eine übergeordnete Rolle, während für die Konjunktur alle drei Faktoren gleich gewichtet werden können.
Die im DAX gelistete Bankaktie konnte ihre Kurserholung intensivieren und bleibt auch aus Sicht der Point & Figure Charttechnik kaufenswert.
Seit Anfang November konnte der Euro im Vergleich zum US-Dollar deutlich aufwerten. Hintergrund ist der schon seit langem schwelende Haushaltsstreit in den USA.