Die EZB weitet ihre „pandemische“ Liquiditätsversorgung aus. So umschifft sie geschickt das kritische Urteil des Bundesverfassungsgerichts über „reguläre“ Anleihekäufe.
Nichts währt ewig - außer so manche Anleihe?! Denn unter den vielen in Stuttgart handelbaren Anleihen finden sich auch welche mit unendlicher Laufzeit. Doch wann bekommen Anleger dann ihr Geld zurück? Und wie errechnet sich der Zins für Anleihen mit solchen Laufzeiten? Richy kennt die Antworten!
Immer mehr Lockerungsmaßnahmen bei rückläufigen Corona-Neuinfektionen sowie eine ausgabefreudige Fiskal- und „liebestolle“ Geldpolitik sind Balsam für die Anlegerseele.
Die Geldflut der Notenbanken wird die Inflation ordentlich anheizen - vermuten die einen, die Wirtschaftskrise wird uns eine Deflation bescheren - sagen die anderen. Oder kommt gar beides?
Verliert Amerika gegenüber Europa seinen langfristigen ökonomischen Vorteil bzw. sogar seinen Vorsprung am den Aktienmärkten?
Obwohl einige erst mit einer Ausweitung des Notkaufprogramms (PEPP) im September rechneten, lieferte die EZB heute wie von den Märkten erwartet.
Europa und die USA befinden sich mittlerweile in Phase III der Coronakrise, die durch langsame Lockerungen der Shutdowns und die einsetzende wirtschaftliche Wiederbelebung gekennzeichnet ist.
Die Stimmungsindikatoren aus dem Unternehmenssektor signalisieren eine beginnende wirtschaftliche Wiederbelebung in Europa und den USA.
Wenn am Freitag der - wegen Corona verschobene - Nationale Volkskongress in Peking beginnt, steht unter anderem die Festlegung der Wachstumsziele für die chinesische Volkswirtschaft im Fokus.
„Früher war alles besser!“ lautet ein bekanntes deutsches Sprichwort. Tatsächlich schauen viele von uns nostalgisch auf die 80er und 90er zurück. Was interessierte uns damals die „knubbelige“ europäische Verwandtschaft mit ihren Wirtschafts- und Finanzproblemen? Wir hatten doch unsere Industriekultur und unbestrittenen Stabilitäts-Helden, die Deutsche Mark und Bundesbank.
China betrachtet die Corona-Krise als Gelegenheit, seine geopolitische und weltwirtschaftliche Macht weiter zu festigen.
Nur in China lagen die Einkaufsmanagerindizes für das Verarbeitende Gewerbe leicht über der bedeutenden Marke von 50, die eine wirtschaftliche Expansion in den kommenden Monaten andeutet.
Die Aktienmärkte des Euroraums könnten gerade ihr relatives Tief im globalen Finanz-marktwettstreit mit den USA und Asien sehen. Investmentchancen in den Euroraum könnten sich demnach für die kommenden Jahre abzeichnen...
Nach verlustreichen Handelstagen macht der DAX am Montag wieder Boden gut - Fed sei Dank. Über die Gründe für die Erholung spricht Derivate-Experte Volker Meinel, der zudem erklärt, was hinter dem Goldpreis-Anstieg steckt und wie die Anleger agieren.
Die negativen realwirtschaftliche Daten an den Aktienbörsen wurden in den letzten Wochen nahezu komplett ignoriert - so zum Beispiel die US-Arbeitsmarktdaten, mit einem Anstieg der Arbeitslosenquote auf 14,7 Prozent im April.