Der ifo-Index und die S&P Global-Einkaufsmanagerindizes zeichneten zuletzt das Bild einer sich weiter abschwächenden Konjunkturdynamik.
Die Hälfte des Jahres 2023 ist schon wieder um. Die Finanzmärkte stehen weltweit fast auf Rekordständen gut da. Eine Überraschung?
Nachdem die Zinsen für Immobiliendarlehen im Mai etwas nachgegeben haben, könnten sie im Juni wieder anziehen. Der Zinskorridor dürfte aber der alte bleiben.
Der Aufschwung an den Märkten wird von Kritikern sehr skeptisch gesehen. Vor allem wenn es in Europa und den USA zu einer Rezession kommen würde.
Geopolitische Risiken, eine hohe Inflation, steigende Leitzinsen sowie Sorgen um eine schwache Konjunktur machen den Märkten zu schaffen.
Die Zinswende wirbelt den Immobilienmarkt gehörig durcheinander. Langwährende Prämissen und Regeln werden derzeit auf den Kopf gestellt.
Vorerst erwarten wir für die Kapitalmärkte keine Entlastung vonseiten der überwiegend restriktiv agierenden Notenbanken wie Fed, EZB oder BoE.
Neben der US-Notenbank Fed und der Europäischen Zentralbank (EZB) wird auch die Bank of Japan (BoJ) den künftigen geldpolitischen Kurs festlegen.
Die deutsche Industrie hat mehr als nur eine Konjunkturdelle zu meistern. Sie muss vielmehr einen strukturellen Veränderungsprozess vollführen.
Der Standort Deutschland wird laut einer Analyse von EY für ausländische Firmen und Investoren immer unattraktiver. Was sind die Gründe?
Die Anzeichen für ein erneut negatives Wirtschaftswachstum in Deutschland und der gesamten Eurozone im zweiten Quartal 2023 verdichten sich.
Die Prognosen der OECD untermauern mit 2,7 Wachstum für 2023 (und 2,9 für 2024) die Aussicht auf eine vorerst schwache globale Konjunkturdynamik.
Die Deutsche Börse wird ihre Börsenindizes zum 19. Juni neu zusammensetzen. Die Lufthansa hat den Sprung in den großen Dax40 bisher nicht geschafft...
Die deutsche Wirtschaft befindet sich in einer Rezession, nachdem das Wachstum für das 1. Quartal auf -0,3 Prozent im Vergleich zum Vorquartal revidiert wurde.
Bei den jahrelang gestiegenen Immobilienpreisniveaus ist die Anpassung nach der historisch beispiellosen Zinswende vieler Notenbanken noch in vollem Gange.