Newmont konnte in Q1 von einem gestiegenen Goldpreis profitieren, allerdings machte sich Corona in Form einer niedrigeren Produktion negativ bemerkbar.
Von der hohen Exportnachfrage Chinas profitierten global zahlreiche Industriebranchen. In nächster Zeit werden die USA zur zweiten Konjunkturlokomotive werden.
An den Aktienbörsen wird die Zukunft gehandelt, daher schauen Anleger bereits über die Coronakrise hinweg und stellen einen Konjunkturaufschwung in Aussicht.
Sollten die Zinsen zu stark steigen und die Gefahr größerer Marktturbulenzen Überhand nehmen, würden die Notenbanken erneut zur Beruhigung der Lage beitragen.
Es ist schon heute absehbar, dass spätestens ab März erneut deutlich steigende Inflationsraten zu verzeichnen sein werden.
Die ersten 100 Tage von Joe Biden als US-Präsident sind vorbei. International gibt es viel Lob, konnten aber eigentlich Anleger bisher von ihm profitieren?
Seit Jahresbeginn sind die Zinsen von Staatsanleihen sowohl in der Eurozone als auch in den USA relativ deutlich angestiegen.
Wie realistisch ist die Perspektive eines „Superzyklus“ für Rohöl, verbunden mit der Erwartung weiter stark steigender Notierungen?
Die aktuellen Nachrichten vonseiten der deutschen Automobilindustrie verdeutlichen die Fragilität der derzeitigen konjunkturellen Entwicklung.
Seit dem Tiefststand des Euro im Vergleich zum US-Dollar Mitte März 2020 verzeichnete die europäische Gemeinschaftswährung eine beeindruckende Rallye.
Die in dieser Woche veröffentlichten Schnellschätzungen der Markit-Einkaufsmanagerindizes für Deutschland haben positiv überrascht.
Die EZB lässt die Leitzinsen in der Eurozone unverändert. Auch beim beim Rahmen des PEPP-Wertpapierkaufprogramms wurde nicht verändert.
China bleibt vorerst die Wachstumslokomotive der Welt.
Abseits der Aktienmärkte ging es in dieser Woche bei Rohöl, Silber und EUR/USD ganz besonders interessant zu.
Der Anstieg der Verbraucherpreise in Deutschland ist im Januar überraschend deutlich ausgefallen. Wie geht es weiter?