Der Chemiekonzern BASF bewegt sich derzeit in einem schwierigen Marktumfeld. Trotzdem vergessen die Ludwigshafener nicht, passende Maßnahmen zu ergreifen, um auch in Zukunft erfolgreich zu sein. Die Frage bleibt nur, ob es die richtigen Maßnahmen sind.
Die Aussicht auf eine Konjunkturabkühlung und eine wenig inspirierende mittelfristige Strategie brachten zuletzt die BASF-Aktie unter Druck. Allerdings dürfte der Chemiekonzern dieses Tief auch wieder hinter sich lassen können.
BASF geht voran und bringt die europäische Batterieproduktion für Elektroautos in Schwung. Allerdings ist es nicht nur für den Chemiekonzern immer noch ein sehr langer Weg.
Die Aktionäre von BASF (WKN: BASF11 / ISIN: DE000BASF111) haben einen guten Tag erwischt. Der DAX-Konzern hat trotz eines starken Euro eine gute Bilanz präsentieren können. Was kann man abseits einer sehr schönen Dividendenrendite von BASF noch erwarten?
Der weltgrößte Chemiekonzern BASF (WKN: BASF11 / ISIN: DE000BASF111) hat vorläufige Zahlen zum Geschäftsjahr 2017 bekannt gegeben. 2017 liegen Umsatz und Gewinn wie von BASF prognostiziert über den Vorjahreswerten und übertreffen somit die Analystenschätzungen.
BASF hat zuletzt nicht gerade mit Erfolgsmeldungen geglänzt. Zudem bahnt sich eine Konjunkturabkühlung an. Allerdings hat der Chemiekonzern in der Vergangenheit oft genug bewiesen, dass er schwierige Situationen meistern kann.
Okay, das Umfeld ist wieder einmal mies, der DAX startet am Dienstag mit einem neuerlichen Abschlag von mehr als einem Prozent und bewegt sich damit wieder in Richtung der 11.000-Punkte-Marke - das überschattet auch BASF. Dabei hätten die Nachrichten, die von BASF kommen, der Aktie eigentlich Auftrieb geben müssen: Der Chemiekonzern will in den kommenden Jahren mehr Geld verdienen.
Es ist endlich soweit: BASF wird die frühere RWE-Sparte DEA mit der eigenen Tochter Wintershall fusionieren. Eine entsprechende Vereinbarung traf der Chemiekonzern mit dem DEA-Eigner LetterOne.
Mit seiner Ankündigung von Strafzöllen auf Stahl- und Aluminiumimporte hat US-Präsident Donald Trump die Aktienmärkte ordentlich durcheinandergebracht. Auch die BASF-Aktie (WKN: BASF11 / ISIN: DE000BASF111) litt in den vergangenen Tagen unter den allgemeinen Marktturbulenzen. Ihre eigenen Hausaufgaben haben die Ludwigshafener jedoch gemacht, so dass das DAX-Papier bald wieder durchstarten sollte.
Das hat gut zusammengepasst: Ein freundliches Marktumfeld und hervorragende 2017er-Zahlen, die deutlich über den Analystenerwartungen lagen. Und schon hat die BASF-Aktie (WKN: BASF11 / ISIN: DE000BASF111) bei 98,80 Euro ein neues historisches Rekordhoch markiert. Nun sollte auch die 100er-Marke in Kürze fallen. Dazu aber später mehr.
Schon am Freitagabend, nachdem die Börsen längst geschlossen hatten, kam BASF mit einer Gewinnwarnung um die Ecke. Der Gewinn vor Zinsen, und Steuern vor Sondereinflüssen, also das bereinigte Ebit, werde 2018 um 15 bis 20 Prozent sinken. Bislang hatten die Ludwigshafener „nur“ einen Rückgang von maximal zehn Prozent prognostiziert.
BASF ist eigentlich ein sehr gut aufgestelltes Unternehmen und gehört weltweit zu den führenden Chemiekonzernen. Die Gesellschaft liefert nahezu stetig gute Nachrichten.
Bei BASF (WKN: BASF11 / ISIN: DE000BASF111) brummt das Geschäft. Der Chemie-Konzern hatte wohl auch deshalb schon sehr frühzeitig die wichtigsten Gewinn- und Umsatzzahlen für das abgelaufene Geschäftsjahr bereits am 19. Januar veröffentlicht. Nun folgte die Vorlage der kompletten Bilanz.
Die Elektrifizierung des Automobils schreitet unaufhaltsam voran. Gleichzeitig machen Erneuerbare Energien einen immer größeren Teil unserer Energieversorgung aus. Gründe, warum die Menschheit deutlich mehr und vor allem stärkere Batterien benötigt. Ein Trend, von dem immer mehr Unternehmen profitieren möchten.