Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die US-Schuldengrenze und die Debatte darüber, die Fed-Chef-Kandidaten Yellen, die EZB sowie die Lage in Spanien. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf E.ON, RWE, Linde, TUI, VTG, BlackBerry, Microsoft.
Was war das wieder für eine Woche. Mühsam wurde ein neues Rekordhoch im DAX erklommen, nicht ohne Vorher bei dem ein oder anderen Indexmitglied noch in die Bücher zu schauen. Vor allem Commerzbank-Anleger (WKN CBK100) erhofften sich im endlich das langersehnte Licht am Ende des Tunnels. Doch auch diese Quartalszahlen lieferten keinen wirklichen Grund in die Aktie zu gehen, auch wenn viele spekulativ eingestellte Anleger das gerne hätten.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Lage in Portugal, Rettungsrezepte für Banken, die Geldpolitik der Fed, Schwedens Wege aus der Krise, Thatchers wirtschaftliches Erbe. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Commerzbank, HeidelbergCement, Deutsche Post, Linde, Leifheit, Alcoa, IBM, Verizon und Google.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Maßnahmen der EZB, die Auswirkungen von Wirtschaftskrisen, die japanische Geldpolitik, die Bankenunion sowie die aktuelle Marktlage. Unternehmensseitig richtet sich der Fokus u.a. auf die Deutsche Bank, Metro, Linde, Deutsche Wohnen, Caterpillar, Barnes & Noble, Boeing und Amazon.
In der aktuellen Presseschau geht es um die möglichen Interventionen der EZB auf den Anleihemärkten, einen Austritt Griechenlands aus der Eurozone, die Hilfen für Italien und Spanien sowie eine mögliche Immobilienblase in Deutschland. Ferner sind die zahlreichen Quartalszahlen, u.a. von Amazon, Starbucks, Facebook und Linde ein Thema.
Die vergangene Woche bot alles in allem wenig neues. Die Fed äußerte sich unerwartet schwammig über die anstehende Drosselung der Anleihekäufe. Aber immerhin dürfte inzwischen sowohl ein Beginn im September, als auch ein Beginn im Oktober eingepreist sein. Von Seiten der Konjunkturdaten gab es ebenfalls gute Nachrichten. Wie bereits bekannt wuchs die deutsche Wirtschaft im zweiten Quartal um 0,7 Prozent. Und auch für die Zukunft sieht es gut aus. Zumindest deuten die Einkaufsmanagerindizes darauf hin. Weitere Impulse in der Richtung dürften am Dienstag vom ifo-Geschäftsklima kommen - hier wird abermals ein Anstieg erwartet.
Angesichts der jüngsten Erfolge könnte man beim Industriegase-Spezialisten Linde (WKN 648300) eine etwas ruhigere Gangart beim derzeitigen Sparprogramm an den Tag legen. Doch der scheidende Firmenchef Wolfgang Reitzle will trotz des Rekordjahres 2012 und des sehr guten Jahresauftakts 2013 nichts davon wissen. Die Ergebnissituation soll mit Hilfe der beschlossenen Sparanstrengungen noch weiter verbessert werden.
Turbulente Zeiten für Anleger: DAX & Co. versuchen sich an neuen Hochs und zugleich gewinnt die Euro-Krise eine neue Qualität. Vorrangig geht es darum in Zypern reiche Russen an der "Krise" teilhaben zu lassen. Aber wie man nun hört wurde mal so eben das Primat der Einlagensicherung geopfert. Ich weiß nicht der wieviele Tabu- und Rechtsbruch das mittlerweile ist. Aber einer nachhaltigen Lösung kommt man so nicht näher. In Deutschland ist die Sicherheit der Einlagen seit den 30er Jahren ein hohes gut und Garant der Stabilität des Finanzmarkets - völlig zurecht. Wer einer Bank sein Geld anvertraut, muss darauf Vertrauen, dass er es auch wieder bekommt. Egal welche Geschäfte die Bank auch macht. Das galt bisher in allen Krisenländern, selbst in der teils unkonventionell gemanagten Island-Krise. In Zypern nun also nicht mehr. Das wird das Vertrauen in die Politik aber garantiert stärken. Nicht! Stattdessen dürften die etablierten Parteien in den kommenden Monaten ordentlich Druck auf dem Kessel spüren - nicht nur in Italien. Selbst in Deutschland scheint sich ja mit der Alternative für Deutschland eine Partei zu bilden, die den Begriff Opposition als Korrektiv der Regierung noch Ernst meint. Aber warten wir ab, was Brüssel, Berlin & Co. in den kommenden Monaten noch so alles anstellen. Ein Grund auch mal auf die Commerzbank zu schauen. Als DAS Krisenopfer im DAX stehen die Altaktionäre mal wieder vor einer Kapitalerhöhung...
In der aktuellen Presseschau geht es u.a. um die finanzielle Ausstattung der EU, um die Lage in Spanien, um die Goldreserven von Notenbanken, um Chinas und um Hurrikan Sandy. Unternehmensseitig stehen zudem Linde, Audi, Gea Group, Sartorius, UBS, Facebook im Blick.
Die Euro-Krise wirkt sich derzeit unterschiedlich stark auf die deutschen DAX-Konzerne aus. Dabei gehört der Gase- und Anlagenbaukonzern Linde (WKN 648300) noch zu denjenigen Unternehmen, die sich recht gut in einem schwierigen wirtschaftlichen Umfeld schlagen können. Die nun bekanntgegebenen Ergebnisse für das erste Halbjahr bestätigten dies.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Staatsverschuldung in den Niederlanden, die Lage in Zypern, Ben Bernankes Nachfolge, sowie die Gewinne der Schweizerischen Nationalbank. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf K+S, Deutsche Bank, Infineon, Linde, Wacker Chemie, Rheinmetall, Wirecard, EADS, Praktiker, Erste Group, UBS, Barclays, Merck & Co. sowie Apple.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die re:publica aus Sicht der Finanzblogs, das Thema Indexrekorde und die Marktlage sowie Gold. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Linde, Xing, Indus, LinkedIn
Es heißt ja bekanntlich, dass man aufhören sollte, wenn es am schönsten ist. Für den Vorstandschef von Linde (WKN 648300) Wolfgang Reitzle und das Unternehmen dürfte es im Moment sicherlich sehr schön sein - zumindest geschäftlich. Denn neben Rekorden bei Umsatz und Gewinn, konnte die im DAX notierte Aktie des Gaseherstellers zu einem neuen Allzeithoch aufbrechen.
Die Woche abgelaufene Woche war mit Sicherheit einer der Höhepunkte der laufenden Berichtssaison. Von Flop bis Top war alles dabei und EZB-Chef Draghi sorgte mit vagen Ankündigungen zu weiteren Anleihekäufen für ein Kursfeuerwerk. Das hielt sich bis zum Freitag und so konnte die Woche deutlich im Plus beendet werden. In der kommenden Woche stehen dann erneut die Arbeitsmarktdaten im Blick. Doch auch in Sachen Quartalszahlen wird es nicht ruhig. Erneut berichten einige deutsche Blue Chips und Nebenwerte über das abgelaufene Quartal.
In der aktuellen Presseschau geht es um den LIBOR-Skandal, die Euro-Krise, die Lage in Griechenland und Italien sowie den ESM-Vertrag und die EZB. Unternehmensseitig stehen die Banken, Heidelberger Druck, Solarworld, Kühne + Nagel, BP und Apple im Blick.