In der aktuellen Presseschau geht es erneut um den Ökonomen-Disput in Sachen Bankenunion. Mittlerweile mischen sich auch mehr internationale Ökonomen ein. Weitere Themen sind die Debatte um die Führung der Eurogruppe und die Stützung von Spaniens Banken. Ferner richtet sich der Blick auf die Chipwerte, auf Microsoft und Alcoa sowie Linde, Metro und Deutsche Post.
In der aktuellen Presseschau geht es u.a. um die Euro-Krise und die Folgen der ESM-Verabschiedung und des EU-Gipfels. Etwas genauer wird zudem die Lage in Portugal, Italien und Griechenland beleuchtet. Desweiteren stehen die offene Lincare-Übernahme durch Linde, die bislang gescheiterte Rhön-Übnernahme durch Fresenius, die Zukunft von RIM sowie der Barclays-Skandal im Blick.
Auch die heutige Presseschau schaut erneut auf den EU-Gipfel und die nach wie vor umstrittenen Ergebnisse. Dabei steht die Frage im Raum, wie es in Italien und Griechenland weitergeht, was aus Basel III wird und ob die CDS nach der großen Schuldenschnitt-Vereinbarung fällig werden. Bei den Unternehmen stehen v.a. die Quartalszahlen von Linde und AMD, sowie die Kehrtwende in Sachen PC-Geschäft bei HP im Fokus.
Der Aktienmarkt zeigte sich in der vergangenen Woche mal wieder sehr launisch. Nach der Euphorie über die EU-Gipfelbeschlüsse kam ebenso rasch wieder Ernüchterung auf. Die Probleme in der EU stehen weiterhin noch nicht vor einer Lösung. Auch die Leitzinssenkung der EZB am Donnerstag brachte hier keine Verbesserung. Das Hauptproblem bleibt bestehen: Während für manche Staaten die Zinsen von 0,75 Prozent noch immer viel zu hoch sind, dürften sie für Deutschland deutlich zu niedrig sein. Auf Dauer dürften sich dann auch hierzulande entsprechende Blasen bilden und auch platzen, wie derzeit auf dem spanischen Immobiliensektor zu beobachten ist.
In der heutigen Presseschau geht es vor allem den Schuldenschnitt Griechenlands und die weiteren Entwicklungen in Sachen Euro-Krise. Konkret geht es u.a. auch wieder um die Target-2-Debatte. Weiter geht es um das leidige Thema Aktienkultur in Deutschland. Unternehmensseitig stehen Commerzbank, Linde, Deutsche Euroshop und Schaltbau im Blick.
In der heutigen Presseschau geht mal wieder hauptsächlich um die Dauerthemen Euro-Krise und US-Schuldenkrise. Bei den Aktien richtet sich der Blick auf schwache Unternehmenszahlen aus DAX & Co. Ein Blick richtet sich auch auf Gold und Betreiber von Goldminen.
Der Industriegase-Hersteller Linde (WKN 648300) möchte von dem wachsenden Geschäft im Bereich der häuslichen Pflege und von einer immer älter werdenden Gesellschaft profitieren. Dabei hat es Linde nun vor allem auf den wichtigen US-Gesundheitsmarkt abgesehen. Dafür sind die Münchner bereit 41,50 US-Dollar je Aktie oder insgesamt 4,6 Mrd. US-Dollar für den US-Sauerstoffgeräte-Hersteller Lincare (WKN 885352) auszugeben.
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