Chevron profitierte zuletzt von den hohen Energiepreisen. In Zukunft könnte beim Buffett-Liebling auch das Thema LNG wichtig werden.
In Bezug auf die Kursbildung an der Börse liegt der Fokus schon länger auf den Perspektiven des neuen Jahres – und die sind nicht schlecht.
Ein hohes Inflationsniveau und wiederkehrende Volatilität werden die Märkte auch im kommenden Jahr weiter beschäftigen. Chancen gibt es in einigen Bereichen.
2022 wird wohl als echtes Katastrophenjahr in die Geschichte eingehen. Dennoch reflektieren die Märkte dies nicht in entsprechendem Ausmaß.
Für Jessica Schwarzer haben wir das Schlimmste hinter uns und die Aktienmärkte werden sich weiter erholen; wenn auch unter stärkeren Schwankungen.
Das Börsenjahr 2022 war eines der schlechtesten. Aber inzwischen erfüllen Dow Jones und DAX bereits die Definition einer neuen Hausse.
Der Ausblick in das Kapitalmarktjahr 2023 wird von drei großen Themen begleitet. Die drohende Rezession ist eines der offensichtlichsten davon.
Stehen wir also 2022 am Abgrund und sind 2023 einen Schritt näher? Allzu oft hörte man in den vergangenen Monaten derartig düstere Prognosen...
Vieles, an das wir uns im Lauf der Jahre so sehr gewöhnt hatten, dass wir es für selbstverständlich gehalten haben, ist 2022 ins Wanken geraten.
Die geopolitischen Entwicklungen sowie die Leitzinserhöhungen v.a. der US-Notenbank werden ihre Spuren in der Konjunkturentwicklung hinterlassen.
Viel hängt im Börsenjahr 2023 davon ab, wie sich die staatlichen Entlastungspakete auf Unternehmen und Bevölkerung auswirken.
Das Börsenjahr 2022 könnte als eines der volatilsten Jahre in die Geschichte eingehen. 2023 sollte es ähnlich weitergehen.
Das momentane Marktumfeld macht es deutlich schwerer für Privatanleger, ein Portfolio selbst zu managen. Doch auch hier gibt es Lösungswege.
Die Wirtschaft läuft in eine Rezession und die Inflation hält an. Für Manuel Koch selbst ist deshalb klar: "Ich investiere noch gezielter!"
Das Thema 2022 war Inflation, 2023 dürfte die Rezession das Geschehen bestimmen. Das ist für Aktien nicht grundsätzlich negativ...