Die Aktie von Delivery Hero befindet sich nach einem Hoch in der Zeit der Corona-Pandemie und der folgenden Talfahrt inzwischen auf Bodensuche.
China ist der wichtigste Handelspartner Deutschlands. Im Dezember belief sich die Summe aus Exporten und Importen auf 21,1 Mrd. Euro.
Der Internationale Währungsfonds (IWF) stellt eine weitere Dynamisierung bei den globalen Wachstumserwartungen im Jahr 2024 in Aussicht.
In der Eurozone (EZB), den USA (Fed) und Großbritannien (Bank of England) stehen in dieser Woche sehr wichtige Zinsentscheide auf der Agenda.
Die am Dienstag veröffentlichten chinesischen Makrodaten fallen besser als erwartet aus, zeigen aber dennoch eine schwache Wirtschaftsdynamik an.
Delivery Hero hat weiterhin das Ziel der Profitabilität im Blick. Beim Essenslieferdienst geht es allerdings nicht Jedem schnell genug.
Im Zuge der fünfjährlich stattfindenden Revision des Verbraucherpreisindex wurden die Inflationsraten der Vergangenheit neu berechnet.
Der Internationale Währungsfonds hat die Wachstumsprognosen für die Weltwirtschaft auf 2,9 Prozent für 2023 und 3,1 Prozent für 2024 angehoben.
Trotz sinkender Auftragseingänge sind viele Unternehmen hierzulande noch mit der Abarbeitung von Auftragsstaus gut ausgelastet.
Die jüngsten Statistiken zum US-Arbeitsmarkt signalisierten einen weiterhin abnehmenden Inflationsdruck vonseiten der Löhne.
Mit der historisch beispiellosen Zinswende vieler Notenbanken zur Eindämmung der explodierenden Inflationsraten wurde ein neues Zinsregime eingeläutet.
Der geldpolitische Kurs der Notenbanken – allen voran Fed und EZB – bleibt einer der maßgeblichen Faktoren an den internationalen Kapitalmärkten.
Wie die meisten Indizes an den globalen Aktienmärkten setzte auch der Euro im Vergleich zum US-Dollar zu einer fulminanten Rallye seit Ende September an.
Trotz der anhaltenden, aus dem Ukrainekrieg resultierenden, Unsicherheit bleibt Europa vorerst der wesentliche Stabilitätsanker für die Weltwirtschaft im ersten Quartal 2023.
2022 wird als das Jahr der großen Zinswende in die Geschichte eingehen. Drastische Zinsanstiege sind damit aber vorerst nicht zu erwarten.