Ein wachstumsschwaches erstes Quartal in China könnte die für das Frühjahr erwartete dynamischere Wachstumsbelebung um einige Monate nach hinten verschieben.
Trotz Konjunktursorgen wird die EZB im Dezember wohl noch eine weitere deutlich Leitzinserhöhung vornehmen. Gleiches wird von der US-Notenbank Fed erwartet.
Die Voraussetzungen, dass der anstehende G20-Gipfel entscheidende Verhandlungsergebnisse erbringt, wirken zunächst schlecht.
In dieser Woche steht in den USA auch das für die Börsen wichtige politische Großereignis der Midterm-Elections medial im Fokus.
Die jüngsten chinesischen Einzelhandelsumsätze verdeutlichen die negativen Auswirkungen der Lockdowns im Zuge der Null-Covid-Politik.
Für das Winterhalbjahr ist in Deutschland von einer milden Rezession auszugehen, vor allem weil eine Gasmangellage wohl vermieden werden kann.
Aus Anlegersicht ist die Preiskorrektur im Immobiliensektor der letzte Schritt im Zuge der Anpassung der Kapitalmärkte an ein wieder positives Zinsniveau.
Wie immer in unsicheren Marktphasen diente der US-Dollar als sicherer Hafen für Kapitalanleger, wertete gegenüber dem Euro deutlich auf...
Die US-Notenbank Fed dürfte heute Abend mit hoher Wahrscheinlichkeit erneut die Leitzinsen um 75 Basispunkte auf 3,75 bis 4,00 Prozent p.a. anheben...
Der Klimawandel, die Corona-Pandemie, Lieferkettenprobleme und geopolitische Spannungen können nur im Rahmen einer Kooperation vieler Staaten bekämpft werden.
Aus heutiger Sicht ist die milde Rezession hierzulande und in der Eurozone selbst mit Blick auf die Energieversorgung das wahrscheinlichste Konjunkturszenario.
Die Erzeugerpreise in Deutschland sind im Oktober im Vergleich zum Vormonat erstmals seit April 2020 gesunken – und das unerwartet und deutlich um 4,2 Prozent.
Die aus Sicht der Demokraten überraschend positiv verlaufenen US-Zwischenwahlen haben kurzfristig kaum Auswirkungen auf die Kapitalmärkte.
Die wirtschaftlichen Perspektiven bleiben für das Winterhalbjahr schwach, wie der World Economic Outlook des IWF untermauerte.
Die globale Wachstumsdynamik nimmt weiter ab. Für Deutschland und die Eurozone steht die Rezession für das im Winterhalbjahr bereits fest. Wie geht es weiter?