Die Deutsche Post (WKN: 555200 / ISIN: DE0005552004) hat am Montag die Fokussierung auf das deutsche Post- und Paketgeschäft angekündigt. Damit einher geht eine umfassende Umstrukturierung im Bereich Pakete. Anleger reagierten nicht gerade euphorisch auf die Meldung.
Ok, das Börsenumfeld ist extrem schlecht. Donald Trumps Handelsbeschränkungspläne und Zinsängste haben den DAX (WKN: 846900 / ISIN: DE0008469008) auf das niedrigste Niveau seit dem Sommer 2016 geschickt. Selbst eine über Jahre stabile Aktie wie das Papier der Deutschen Post (WKN: 555200 / ISIN: DE0005552004) hat sich von ihrem Rekordhoch bei knapp 41 Euro um mehr als 12 Prozent auf ein Niveau knapp unter 36 Euro verbilligt.
Die Deutsche Post (WKN: 555200 / ISIN: DE0005552004) hat große Sorgen. Denn sie wird erpresst - mit hochexplosiven und hinterhältigen Paketbomben. Auch hinter der in Potsdam gefundenen Paketbombe steckt eine Erpressung in Millionenhöhe gegen die Paketdienst-Tochter DHL. Die Post-Aktie lässt sich aber von diesem Wahnsinn bislang nicht beeindrucken.
Die Deutsche Post (WKN: 555200 / ISIN: DE0005552004) konnte Anleger zuletzt überzeugen, nicht nur als Paket- und Briefzusteller, sondern auch als Autohersteller. Die Aktie kletterte auf einen neuen Rekordstand. Es bleibt jedoch die Frage, ob der Bonner DAX-Konzern langfristig im Autosektor mithalten kann. Zudem könnte für die Deutsche-Post-Aktie nach einer ausgedehnten Kursrallye die Zeit für eine Korrektur gekommen sein.
Der boomende Internethandel beschert der Deutschen Post (WKN: 555200 / ISIN: DE0005552004) gute Geschäfte. Das private Paketgeschäft sorgt für ordentlich Wachstum. Und nun mischt der Paket- und Logistikdienstleister mit seinem StreetScooter auch noch den Elektroautomarkt auf.
Knapp zwei Prozent verliert die Aktie der Deutschen Post (WKN: 555200 / ISIN: DE0005552004) bis zum Mittag des Donnerstags-Handels. Das ist höchst ungewöhnlich, denn in den vergangenen Jahren kannte der Titel eigentlich nur den Weg nach oben. Kein Wunder, dass die Marktteilnehmer nach Gründen für die deutlichere Schwäche suchen. Fündig werden sie beim Euro.
Die steile Kursrallye der Aktie der Österreichischen Post (WKN: A0JML5 / ISIN: AT0000APOST4) ging im Frühjahr dieses Jahres vorerst zu Ende. Seitdem kommt das im österreichischen Leitindex ATX gelistete Papier nicht vom Fleck. Die starke Fokussierung auf das Wachstumsfeld E-Commerce soll für neuen Schwung sorgen.
Teekay LNG Partners L.P. (TGP) (WKN: A2AS7P / ISIN: MHY8564M1131) ist auf Gastanker spezialisiert, die überwiegend langfristig an bonitätsstarke Kunden wie Ölkonzerne verchartert werden. Ergänzend dazu ist man mit 30% an einem Verflüssigungsterminal in Bahrain beteiligt, das gerade gebaut wird.
Die Globalisierung ist kein Phänomen der Neuzeit. Bereits vor zweieinhalbtausend Jahren blühte der Handel. Besonders eine Route steht für den Welthandel wie keine andere. Die Rede ist von der Seidenstraße. Diese erlebt gerade eine Renaissance.
Egal, ob Marktturbulenzen, Geschäftszahlen oder andere News, die Aktie der Österreichischen Post (WKN: A0JML5 / ISIN: AT0000APOST4) setzte ihre Seitwärtsbewegung in den vergangenen Monaten fort. Die jüngsten Geschäftszahlen scheinen nun jedoch einen wichtigen Impuls geliefert zu haben.
Mit einem Plus von 30 Prozent gehört die Aktie der Deutschen Post (WKN: 555200 / ISIN: DE0005552004) in 2017 zu den Top-Performern im DAX. Zuletzt erreichte das Papier ein neues Hoch, nachdem Konkurrent FedEx (WKN: 912029 / ISIN: US31428X1063) seine Prognose angehoben und die Bonner einen Paketrekord gemeldet hatten. Trotzdem glaubt nicht jeder an eine weitere Kursrallye der Deutsche-Post-Aktie.
Hazy Osterwald sang mal in den 1960ern: „Geh'n Sie mit der Konjunktur …“. Wer heute als Börsianer mit der Konjunktur gehen möchte, der könnte sich die Aktie der Deutschen Post (WKN: 555200 / ISIN: DE0005552004) ins Depot legen. Denn floriert die Weltwirtschaft, dann klappt es auch mit den Geschäften des Logistikers.
Genauso wie andere Paketzusteller verdient auch die Österreichische Post (WKN: A0JML5 / ISIN: AT0000APOST4) an dem boomenden Online-Handel. Allerdings heißt dies auch, dass die zum Transport der verschickten Waren verwendeten Lastwagen oder Flugzeuge noch mehr Schadstoffe in die Luft blasen. Die Österreichische Post will jedoch auch etwas für die Umwelt tun.