Die Aktie der Deutschen Post (WKN: 555200 / ISIN: DE0005552004) konnte seit dem Frühjahr 2016 einen steilen Kursanstieg hinlegen. Es stellt sich nun die Frage, wie viel Kurspotenzial übriggeblieben ist. Zumal es das DAX-Unternehmen in Zukunft mit ganz neuen Konkurrenten zu tun haben dürfte.
Die Deutsche Post (WKN: 555200 / ISIN: DE0005552004) profitiert vom zunehmenden Online-Handel. Das zeigen die jüngsten Zahlen. Bald steht das Weihnachtsgeschäft vor der Tür, so dass dieser Bereich erneut für gute Laune sorge dürfte.
Bei der Deutschen Post (WKN: 555200 / ISIN DE0005552004) läuft es wieder rund. Während die Bonner mit deutlichen Ergebnissteigerungen im zweiten Quartal 2016 für positive Marktreaktionen sorgen konnten, tun sie nun auch etwas für die Umwelt. Dabei sollten Anleger in Zukunft viel Freude an der Deutsche-Post-Aktie haben.
Im Jahr 2013 hatte die Österreichische Post (WKN: A0JML5 / ISIN: AT0000APOST4) 25 Prozent der Anteile an dem türkischen Paketdienstleister Aras Kargo erworben. Bereits damals wurde eine Option vereinbart, die den Erwerb von weiteren 50 Prozent des Unternehmens im Laufe des zweiten Quartals 2016 ermöglicht. Die Österreichische Post hat diese Call-Option nun gezogen.
Der Warenhandel boomt, denn auch wenn immer mehr Handel über das Internet abgewickelt wird und Amazon und Zalando den Einzelhandelsriesen das Wasser abgraben, bleibt doch unverändert, dass die Waren irgendwoher kommen müssen. Und den größten Anteil am weltweiten Warentransport hat die Schifffahrt...
Die Beteiligung am türkischen Paketdienstleister Aras Kargo hatte der Österreichischen Post einige Kopfzerbrechen bereitet. Die politischen Spannungen zwischen der EU und der Türkei waren keine Hilfe. Jetzt strebt das ATX-Unternehmen eine Klärung des Sachverhalts an.
Wenige Monate ist die Brexit-Abstimmung her und die Deutsche Post (WKN: 555200 / ISIN: DE0005552004) begibt sich auf britischen Insel auf Einkaufstour. Ziel ist UK Mail, das für rund 280 Millionen Euro den Besitzer wechseln soll.
Obwohl die Österreichische Post (WKN: A0JML5 / ISIN: AT0000APOST4) derzeit mit einigen Unsicherheiten in Bezug auf die Beteiligung am türkischen Paketdienstleister Aras Kargo fertig werden muss, konnte sich die Aktie des ATX-Unternehmens zuletzt in guter Verfassung präsentieren.
Vor wenigen Wochen gab es bei der Österreichischen Post (WKN: A0JML5 / ISIN: AT0000APOST4) einiges zu feiern. Der österreichische Brief- und Paketdienstleister ging vor zehn Jahren an die Wiener Börse. Dabei hätte man sich ein besseres Marktumfeld für diese Feierlichkeiten vorstellen können.
In unserer immer digitaler werdenden Welt gehört das Shoppen im Internet längst zum täglichen Alltag. Kein Wunder, dass ein Unternehmen wie die Deutsche Post (WKN: 555200 / ISIN: DE0005552004) davon enorm profitiert. Denn irgendjemand muss den Einkauf ja nach Hause bringen, nachdem das Selbstabholen bekanntlich im Online-Handel quasi ausgeschlossen ist.
Mithilfe der Flexibox will die Österreichische Post stärker vom Online-Handel profitieren. Damit können Pakete auch bei Abwesenheit an die Wohnungstüre geliefert werden. Daneben hat der Paketzusteller weitere gute Nachrichten parat.
Nach einem kleinen Durchhänger mit Streiks und der teuren Umstellung der IT-Systeme im DHL-Frachtgeschäft konnte die Deutsche Post (WKN: 555200 / ISIN DE0005552004) zuletzt wieder für deutlich erfreulichere Nachrichten sorgen.
Die Aktie der Österreichischen Post (WKN A0JML5) hat sich innerhalb des vergangenen Jahres kaum von der Stelle bewegt. Das ATX-Papier klebte gewissermaßen an der Marke von 33 Euro. Selbst ein rundes Jubiläum konnte zuletzt nur bedingt helfen. Nur gut, dass Anleger auch bei sich seitwärts bewegenden oder leicht steigenden Kursen attraktive Renditen erzielen können.