Wer den Börsengang von Spotify (SPOT) verstehen will, muss in die Vergangenheit blicken.
Das Börsendebut vom Musikstreaming-Giganten Spotify (WKN: A2JEGN / ISIN: LU1778762911) sorgte für Spannung und einen Fauxpas der Börse. Was könnte der Börsengang für Spotify bedeuten und wie könnte sich das Unternehmen in Zukunft weiterentwickeln?
Spotify (WKN:Â A2JEGNÂ / ISIN: LU1778762911) hat einen erfolgreichen Börsengang hingelegt. Für den weltweit führenden Musikstreaming-Dienst beginnt jedoch jetzt erst die eigentliche Arbeit.
Tencent und Alibaba wollen ihre Tochtergesellschaften Tencent Music und Ant Financial an die Börse bringen. Das sollte deren Aktienkurse beflügeln. Ein Zertifikat vereint zehn chinesische Internettitel.
Podcasts sind beliebte Medienformate. Auch in Deutschland erfreuen sie sich einer wachsenden Fanschar. Aus Anlegersicht ist vor allem der Streaming-Dienst Spotify (WKN: A2JEGN / ISIN: LU1778762911) interessant.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. Vollbeschäftigung, der Immobilien-Boom oder die Immobilien-Blase, der Euro-Beitrag Tschechiens, die CO2-Emissionen von EU-Neuzulassungen, Churchills Vermögen sowie der Spotify-Börsengang. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Allianz, Deutsche Bank, Nordex, RIB Software, Netflix.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. inverse Ertragskurven, Steuerkürzungen in den USA, das Wasserstoffauto sowie die Marktlage. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Lufthansa, Deutsche Telekom, Deutsche Bank, Fraport, Nemetschek, Barry Callebaut, Spotify, Laura Ashley, Apple.
Von Euphorie ist an den Märkten derzeit wenig zu spüren. Zu groß sind die Unsicherheitsfaktoren wie Zinserhöhungssorgen oder der Syrien-Krieg. Der Ölpreis steht dabei unter besonderer Beobachtung. Ferner belastet die Stimmung bei Technologiewerten den Gesamtmarkt, der wiederum durch die Bilanzsaison in grundsätzlich guter Laune verharrt.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. der deutsche Staatshaushalt, das Wirtschaftswachstum in der Eurozone, die europäischen Zinsen sowie das Rating der Türkei. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf adidas, Fresenius, Infineon, Volkswagen, Vonovia, Steinhoff, Andritz, Geberit, Spotify, General Electric, Tesla.
Der Handelsstreit verunsichert die Anleger auch zu Beginn der neuen Berichtssaison auf breiter Front. Dennoch konnte die NASDAQ gegen den Markttrend ein neues Allzeithoch markieren. Die Quartalsberichte der nächsten Tage werden daher die Richtung bestimmen.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. amerikanische Lektionen für Europa, der Handelsstreit mit China, Kryptowährungen, sowie die Folgen des Investmentbesteuerungsgesetzes. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Deutsche Bank, Zalando, Borussia Dortmund, Steinhoff, RIB Software, Spotify, Tesla, Facebook, Alphabet, Microsoft, IBM.
Spotify (WKN:Â A2JEGNÂ / ISIN: LU1778762911) ist Marktführer im Musikstreaming, doch trotz des Umsatzwachstums, stieg der operative Verlust. Dennoch berichtet Spotify über die Übernahme des Musikrechte-Lizensierers Loudr.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. Chinas historische Wende, das italienische Regierungsgerangel, sowie die Lage bei Gold und Kobalt. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf BASF, Linde, Osram, Spotify, Credit Suisse, Clariant, Amazon, PayPal, Barrick Gold.
Tencent will seine Musik-Streaming-Sparte an die Börse bringen. Dies dürfte das bereits sehr hohe Interesse für Tencent und die anderen chinesischen Internetgiganten erhöhen.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. der Handelskrieg, der Zinserhöhungszyklus, die jüngsten Wachstumsprognosen, die Phillips-Kurve, Banking-Apps, das Firmenkundengeschäft deutscher Banken sowie Dividendenaktien. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf BASF, Thyssenkrupp, K+S, 3U Holding, Nanogate, Folli Follie, Spotify, Tesla, Electronic Arts.