Obwohl die Lufthansa (WKN: 823212 / ISIN: DE0008232125) weiterhin mit verschiedenen Tarifkonflikten oder dem Konzernumbau beschäftigt ist, konnte die Kranich-Airline zuletzt einige Male für erfreuliche Nachrichten sorgen. Und dies nicht nur aufgrund des anhaltend niedrigen Ölpreises.
Die Lufthansa (WKN: 823212 / ISIN: DE0008232125) konnte zuletzt mit positiven Quartals- und Passagierzahlen aufwarten. Der Aktienkurs reagierte ebenfalls erfreulich. Aus Sicht der Point & Figure Charttechnik ist die Aktie der Lufthansa kaufenswert.
In der vergangenen Handelswoche schienen Investoren am deutschen Aktienmarkt nur ein Thema zu kennen: Die US-Präsidentschaftswahlen. Da gingen der Oktober-Arbeitsmarktbericht und die jüngste Fed-Sitzung fast schon unter. Dabei haben die jüngsten Umfragen Anleger weltweit einen wahren Schrecken versetzt.
Zur Wochenmitte setzt der DAX seine Talfahrt fort. Grund sind die neuesten Erwartungen an den Ausgang der US-Präsidentschaftswahlen nächste Woche und die Möglichkeit, dass Donald Trump ins Weiße Haus einziehen könnte. Ein Trump-Sieg dürfte im Jahresendspurt an den Börsen nicht gerade für Beruhigung sorgen.
Für einen kurzen Moment sah es so aus, als würde dem DAX endlich der große Ausbruch gelingen. Am Mittwoch mussten Anleger am deutschen Aktienmarkt jedoch deutliche Kursverluste mitansehen. Damit wiederholen sich die Ereignisse der vergangenen Wochen. Das Auf und Ab geht weiter.
Die Lufthansa-Aktie (WKN: 823212 / ISIN: DE0008232125) hat die 25% voll gemacht: So viel hat das Papier auf Monatssicht zugelegt. Anfang Oktober notierte die Aktie zeitweise im Bereich 9,30 Euro und ein möglicher DAX-Rausschmiss war Thema. Doch höhere Passagierzahlen und über den Erwartungen liegende Quartalszahlen brachten beim Aktienkurs die Wende.
Erfreuliche September-Passagierzahlen hatten der Lufthansa (WKN: 823212 / ISIN: DE0008232125) zu einem guten dritten Geschäftsquartal 2016 verholfen und eine Erholung des Aktienkurses befeuert. Das DAX-Papier hat nun sogar die 200-Tage-Linie zurückerobert. Jetzt konnte die Kranich-Airline in positiver Weise nachlegen.
Nach den jüngsten Kursstürzen kann sich der DAX am Donnerstagmittag stabilisieren. Allerdings trauen sich Investoren auch nicht, mit Aktienkäufen nachzulegen. Zumal ihnen die US-Notenbank Fed auch keine neuen Impulse geliefert hat.
Nach den jüngsten Streiks bei den Billigflugtöchtern ist es gut zu hören, dass die Lufthansa (WKN: 823212 / ISIN: DE0008232125) auch mit guten Nachrichten aufwarten kann. Vor allem, wenn man bedenkt, dass sich die Kranich-Airline weiterhin in einem schwierigen Marktumfeld bewegt.
Nicht nur die Lufthansa (WKN: 823212 / ISIN: DE0008232125) fabrizierte zuletzt positive Schlagzeilen. Auch der europäische Wettbewerber Air France KLM (WKN: 855111 / ISIN: FR0000031122) konnte entsprechend überzeugen.
Endlich herrscht Klarheit: Donald Trump wird der 45. Präsident der Vereinigten Staaten. Die Unsicherheit vor der Wahl war groß. Zwar haben alle Umfragen Hillary Clinton vorne gesehen, aber der Brexit hat zumindest die Anleger gelehrt, dass nichts unmöglich ist. Insofern blieb der Crash am Mittwoch dann auch aus, als klar wurde, dass es Trump wird.
In den USA wird endlich ein neuer Präsident gewählt. Obwohl die Ergebnisse in der Nacht auch hierzulande feststehen werden, wird uns das Thema, unabhängig vom Ausgang, wohl nicht loslassen.
Die Lufthansa (WKN: 823212 / ISIN: DE0008232125) präsentierte am heutigen Mittwoch ihre Zahlen zum dritten Quartal bzw. die 9-Monats-Zahlen.
Nachdem der DAX zwischenzeitlich deutliche Kursverluste erlitten hatte, konnte das wichtigste deutsche Börsenbarometer im Laufe des Freitaghandels einige Verluste wettmachen. Allerdings stellt sich die Situation insgesamt enttäuschend dar, nachdem man in den vergangenen Tagen sogar auf den Beginn einer Jahresendrallye gehofft hatte.
Während sich die Lufthansa-Tochter Eurowings wieder einmal mit Streiks beschäftigen muss, hat der Gesamtkonzern noch viele weitere Herausforderungen zu meistern. Gerade deshalb ist es so erfreulich, dass die Lufthansa in dieser Woche Anleger auch einmal begeistern konnte.