Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Negativzinsen der EZB, die Lage in den USA, Chinas Exporte, sowie die Irak-Krise. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Commerzbank, Volkswagen, Lufthansa, R. Stahl, Intel, Tesla.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die EZB-Reserven der Geschäftsbanken, die Steuer-Oasen, die politischen Probleme in den USA, die Chancen des 3D Druck sowie der Goldpreis. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Lufthansa, Deutsche Bank, Airbus, Gagfah, Heidelberger Druck, Inditex.
Die Märkte zeigten sich vergangene Woche mal wieder ganz im Zeichen der Quartalszahlensaison. An Highlights mangelte es nicht, zumal auch noch einige interessante Hauptversammlungen auf der Agenda standen. Für Furore sorgten neben den Unternehmen vorallem die Fed und die EZB. Das Thema lockere Geldpolitik bleibt uns demnach weiter erhalten. Laut Fed-Chefin Yellen dauert der Abbau der Staatsanleihen bis zu acht Jahre - sofern irgendwann mal damit begonnen wird. Aber derzeit kommen ja immer noch neue dazu. Also ruhig Blut. Mario Draghi wiederum stellte angesichts des steigenden Euro ein unverändert lockere Geldpolitik in Aussicht. Den Aktienmarkt konnten beide Nachrichten aber nicht so Recht in Wallung bringen.
Am heutigen Dienstag wird die Deutsche Lufthansa AG (WKN 823212) ihre Bilanz für das erste Quartal präsentieren. Die Kranich-Jungs haben allen Skeptikern zum Trotz schon in den vergangenen Jahren gezeigt, dass sie es drauf haben, mit den Marktbedingungen zu recht zu kommen.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die US-Wirtschaft und die Fed, Griechenlands Finanzierungserfolge, der deutsche Immobilienmarkt sowie Gold und Silber. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Lufthansa, Continental, Bechtle, Alstom, Microsoft, Amazon, Starbucks, Apple.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Geldmengendefinitionen, die Devisenprobleme in der Türkei, Japans Pensionsfonds, grüne Anlagen, Wohnungseinbrüche, sowie die Lage bei Kupfer. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Lufthansa, Siemens, Borussia Dortmund, Amazon.
Bei der Lufthansa (WKN 823212) läuft es wie erwartet gut - negative Überraschungen sind gänzlich ausgeblieben. Im Vorfeld der Zahlen hatten wir ja bereits von der starken Jahresperformance der Aktie geschrieben. Diese setzt sich wie erwartet nun fort. Anleger scheinen mit Begeisterung die 46-Prozent-Chance ergreifen zu wollen.
Einerseits schauen Investoren derzeit immer mit einem Auge auf die Krise in der Ukraine. Gleichzeitig gibt es jedoch auch in dieser Woche mit weiteren Quartalsergebnissen und Konjunkturdaten viele weitere Impulsgeber abseits der Weltpolitik.
Der DAX stand zuletzt ganz unter dem Eindruck des US-Arbeitsmarktes. Solide Zahlen halfen dem deutschen Leitindex einen weiteren Schritt in Richtung Allzeithoch zu gehen. Damit scheint die Krim-Krise und die Verunsicherung dadurch wie verflogen zu sein. Man sieht es auch am Höhenflug der Commerzbank-Aktie (WKN CBK100).
Zu Beginn dieses Jahres konnte man bei der Lufthansa (WKN 823212) noch die Fortschritte bei der Konzernumstrukturierung, den überraschend deutlichen Gewinnanstieg im Geschäftsjahr 2013 und die Wiederaufnahme der Dividendenzahlungen feiern. Selbst zwischenzeitliche Streiks schienen der Kranich-Airline wenig ausmachen zu können. Doch mit der nun ausgesprochenen Gewinnwarnung hat man viele Anleger auf dem falschen Fuß erwischt.
Selbst die jüngsten Pilotenstreiks vermochten es nicht das Bild rund um die Lufthansa (WKN 823212) einzutrüben. Immerhin konnte das Unternehmen mit dem Programm „SCORE“ für deutlich verbesserte Aussichten im operativen Geschäft und bei der Lufthansa-Aktie sorgen.