Die Fahrdienstvermittler Uber und Lyft haben am Donnerstag einen Aufschub bei der Umsetzung eines Gesetzes in Kalifornien erreicht, wonach die Fahrer als Mitarbeiter und nicht mehr als selbstständige Unternehmer behandelt werden müssen. Damit wurde in letzter Minute die Einstellung des Fahrdienst-Betriebs in Kalifornien verhindert.
Uber hat große Pläne. Allerdings sollte sich der Fahrdienstleister möglicherweise lieber auf das Tagesgeschäft konzentrieren und schnell Profitabilitätsverbesserungen generieren, anstatt dem großen Traum von der Mobilität der Zukunft nachzujagen.
Das eigene Auto gilt immer noch als Statussymbol. Zudem sind viele Menschen darauf angewiesen, um mobil zu sein. Vor allem in ländlichen Regionen. In Zukunft könnte sich dies jedoch ändern. Ganz neue Mobilitätskonzepte könnten das eigene Fahrzeug überflüssig machen und den Menschen wesentlich schneller und bequemer als heutzutage von A nach B verhelfen.
„Investieren in die Superstars von heute, morgen und übermorgen“ so lautet der Titel des Börsen-Pflichtbuches von Techinvestor Thomas Rappold. Im Interview mit Börse Stuttgart TV analysiert der Experte ausführlich die jüngsten Mega IPOs in New York wie Lyft, Uber, Beyond Meat und Zoom. Außerdem zeigt er mit dem „IPO-Analyzer“ welche Chancen und Risiken im nächsten Mega Börsengang stecken: Slack!
Mit ähnlicher Spannung wie das große Finale der diesjährigen Fußball-Bundesliga-Saison wurde das Börsendebüt der US-Firma Uber erwartet. Allerdings war Uber nur der zweite Fahrdienstvermittler, der in den USA jüngst Börsenluft schnupperte. Ihm kam nämlich die Firma Lyft zuvor, die sich Ende März an die New York Stock Exchange wagte.