Der vergangene Woche hätte eigentlich ganz positiv zu Ende gehen können, wenn nicht der Krisenherd kurz vor Schluss dem ganzen einen Riegel vorgeschoben hätte. Doch anstatt mit einem DAX jenseits der 9300er Marke ins Wochenende zu gehen, sorgten Meldungen über russisch-ukrainische Kämpfe die Kurse einbrechen. Auf Wochensicht legte der DAX zwar immerhin leicht zu, aber die Bullen hatten mit mehr gerechnet. Positiv ist der kleine Zugewinne dennoch. Allerdings sollte man sich immer vor Augen führen, dass eine kleine Meldung ausreicht, um den Bären wieder Oberwasser zu verleihen. Ob dann die Sommerkorrektur nicht doch noch an Fahrt gewinnt, ist längst nicht ausgeschlossen.
Trotz eines Nettoverlusts zum Jahresauftakt hatte man am Markt die jüngsten Quartalsergebnisse beim Hightech-Maschinenbauer Manz (WKN A0JQ5U) positiv aufgenommen. Schließlich konnte der TecDAX-Rückkehrer dank einer erfreulichen Auftragslage für den Rest des Jahres Optimismus verbreiten. Am Dienstag wird dieser dank eines Großauftrags sogar noch weiter angeheizt.
In unserer Interview-Reihe "Die Börsenblogger nachgefragt" geben wir Unternehmen die Möglichkeit, sich kurz und knapp zu präsentieren. Heute richtet sich der Blick auf den im TecDAX notierten Hightech-Maschinenbauer Manz AG (WKN A0JQ5U).
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Folgen der Niedrigzinspolitik, der Euro/Dollar-Kurs, die Schweizer Wechselkursuntergrenze, der Ölpreis sowie Bitcoins. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Kontron, Manz, Nordex, Hornbach, Kingfisher, Google, First Solar.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. Deflationsgefahr in Euroland, die Geldpolitik, der Fall Prokon sowie die Lage bei Gold. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Deutsche Bank, K+S, Evonik, Gagfah, Xing, Manz, Bank of America.
Die Aktie des Hightech-Maschinenbauers Manz (WKN A0JQ5U) gehört am Donnerstag zu den Top-Performern im TecDAX. Kein Wunder, schließlich konnte Manz den höchsten Umsatz der Unternehmensgeschichte sowohl für das zweite Quartal wie auch das erste Halbjahr verbuchen. Gleichzeitig sieht es danach aus, als würde der Wachstumskurs ungebremst fortgesetzt werden können.
Auch wenn der Hightech-Maschinenbauer Manz (WKN A0JQ5U) einen Nettoverlust für das erste Quartal 2014 ausweisen musste, thront die Aktie am Donnerstagvormittag mit deutlichem Abstand an der TecDAX-Spitze. Dabei lassen sich Investoren von dem Optimismus anstecken, den das Management für den Rest des Jahres versprüht. Dieser wird wiederum durch die gute Auftragslage beflügelt.
Zuletzt stand der High-Tech-Maschinenbauer Manz (WKN A0JQ5U) unter besonderer Beobachtung, weil Anleger spezielle Chancen im Bereich der Elektromobilität sehen. Nun meldete Manz eine Übernahme in diesem Wachstumsbereich. Für die Aktie eröffnet dies weitere Chancen.
Die Krise bei den Solarunternehmen hatte den High-Tech-Maschinenbauer Manz (WKN A0JQ5U) hart getroffen. Nun konnte das Unternehmen aus Reutlingen jedoch nicht nur den operativen Turnaround zu Stande bringen, sondern auch die Wiederaufnahme in den TecDAX feiern. Während der Boom bei Smartphones und Tablets-PCs maßgeblich für diesen Erfolg verantwortlich war, soll die Revolution im Bereich Elektromobilität der Manz AG zu neuen Höhenflügen verhelfen.
Die Aktie des Hightech-Maschinenbauers Manz (WKN A0JQ5U) ist am Freitag der Top-Performer im TecDAX. Dabei könnte der Optimismus, der auf der Hauptversammlung in dieser Woche verbreitet wurde, der Impulsgeber sein, der die Manz-Aktie wieder beflügelt, nachdem das Papier in den vergangenen Wochen um rund 15 Prozent korrigiert hatte.
Die vergangene Woche bot einen ersten Schub an Quartalszahlen. Kurz gesagt: Es war von Top bis Flop alles dabei. Das macht die Prognose für den weiteren Verlauf der Berichtssaison umso schwerer. Big Blue IBM (WKN 851399), der ja als Gradmesser für die US-Wirtschaft gilt, konnte zumindest im Service-Geschäft mit Wachstum überzeugen. Damit ist zumindest das Konjunktursignal IBM positiv, wenn auch der gesamte Rest des Konzerns weiter schwächelt. Interessant wird in der kommenden Woche die Bilanzvorlage von Potash (WKN 878149). Denn möglicherweise ergeben sich hier positive Impulse für die schwächelnde Aktie von K+S (WKN KSAG88).
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. Deflation in Spanien, die Geldpolitik der EZB, Chinas Probleme, sowie die Chancen europäischer Aktien. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf K+S, Siemens, Manz, Ströer, MBB Industries, Zumtobel, Liberty Global, Amazon, Facebook.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Euro-Krise, die Exportweltmeister-Debatte, die Lage in der Ukraine, sowie Kaufgründe für Aktien. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Merck, Deutsche Telekom, Continental, Axel Springer, Südzucker, Manz und Andritz.
In der aktuellen Presseschau geht es um die Lage in Griechenland und Portugal, um Zukunftsperspektiven für den Euro und Europa, um den US-Arbeitsmarkt, um die währungspolitische Situation der Schweiz sowie um das Gold der Deutschen. Unternehmensseitig stehen Bayer, Richemont, Royal Dutch Shell, Vale, Facebook und Apple im Blick.