Kraft- und saftlos, so wird sich die deutsche Konjunktur 2015 entwickeln. Nach hohen Zuwächsen in den vergangenen Jahren scheint das Potenzial beim DAX deshalb zunächst ausgereizt zu sein. Umso wichtiger ist es, die sich bietenden Chancen konsequent zu nutzen.
In der vergangenen Woche haben die Notenbanken möglicherweise den Startschuss für eine Jahresendrallye gegeben.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Inflation in Deutschland, die Geldpolitik der EZB, LuxLeaks und die Folgen sowie die fehlende Werbung für Aktien als Anlageform. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Allianz, Deutsche Telekom, Lanxess, Bilfinger, Borussia Dortmund, Freenet, Telekom Austria, Richemont, Swiss Re, Bank of America, Walt Disney, Tesla, Facebook.
Die Sorgen vor einem schwächer werdenden Wirtschaftswachstum hatten den DAX in der Vorwoche unter die 9.000er-Marke getrieben. Dabei gibt es in dieser Woche mit einer ganzen Reihe an Konjunkturdaten und Quartalsberichten viele Impulsgeber, die für eine Erholung sorgen könnten.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. Frankreichs Wirtschaftslage, die Probleme der Megabanken, die Theorie der Finanzkrisen, Draghis Geldpolitik sowie die Privatanlegerproblematik. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Henkel, Lanxess, Commerzbank, Allianz, Rocket Internet, BB Biotech, SGL Carbon, MIFA , Alibaba.
Das große Bild dieses Währungspaares bleibt ungetrübt. Rücksetzer sind und bleiben daher kaufenswert. Fragt sich ggf. nur wo? Nachfolgend finden Sie ein mögliches Setup.
Nachdem es zwischenzeitlich im DAX richtig rund ging, kehrte zuletzt etwas mehr Ruhe ein. Es bleibt abzuwarten, ob sich dies ändert, wenn auch hierzulande die aktuelle Quartalsberichtsaison zu Ende geht.
Seit Mai befindet sich der Euro in einem dynamischen Abwärtstrend gegenüber dem Greenback. EUR/USD verlor im Zuge dieses Bärenmarktes zwischenzeitlich mehr als 1.400 Pips. Wohin geht die Reise mittelfristig?
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Schuldentragfähigkeit der Eurozone, böse Spekulation, Tapferkeitsmedaillen an der Börse, Bitcoins, ETF-Kosten. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Bayer, Nordex, Alno, RHI, Voestalpine, Royal Imtech, Alcoa, Citigroup, Facebook.
Nach der schwachen DAX-Performance in der Vorwoche bieten sich in dieser Woche mit einer Reihe an wichtigen Impulsgebern die Chancen auf eine Erholung.
Einmal mehr haben die Notenbanken den Aktienmärkten eine Steilvorlage geliefert. Es bleibt jedoch abzuwarten, ob wir nur ein von der Aussicht auf eine anhaltend lockere Geldpolitik angefachtes Strohfeuer gesehen haben, oder doch den Beginn einer Jahresendrallye.
Für Gold und Euro ging es in den letzten Wochen abwärts. Im EUR/USD sollten sich die Marktteilnehmer auf die Parität einstellen.
Nach den jüngsten Turbulenzen an den Finanzmärkten und der gestiegenen Nervosität bei den Anleger scheint eine Jahresend-Rallye im DAX schwieriger zu werden als gedacht.
Es ist eigentlich ruhig geworden um die Schwarzmaler, die noch vor ein paar Jahren das Ende des Euro prognostiziert hatten. Was wurde nicht diskutiert, ob Griechenland angesichts seiner damaligen Verschuldungssituation aus der Eurozone austreten müsse. Tatsächlich hat die Zentralbank bis heute zwar manchmal gezögert, aber nichts unversucht gelassen. Einzig und allein ein Mittel hat sie bislang nicht angewandt: echte quantitativen Lockerungen. Dennoch gibt es nicht wenige, die richtigerweise sagen, die EZB sei ohne die Hilfe der Fiskalpolitik am Ende.
Nachdem die Vorwoche mit dem schottischen Nein zur Unabhängigkeit, erfreulichen Meldungen vonseiten der US-Notenbank Fed und natürlich dem Rekord-IPO des chinesischen E-Commerce-Riesen Alibaba (WKN A117ME) vollgepackt war, bleibt es auch in dieser Woche spannend.