Schwerpunkte der aktuellen Presseschau sind u.a. die Euro-Krise und die Lage in Griechenland, das Weltwirtschaftsforum in Davos, Japans Notenbank sowie Crowdinvesting. Unternehmensseitig richtet sich der Fokus u.a. auf BASF, Sky Deutschland, Cewe Color, LEG Immobilien, Richemont, Anglo American, Glencore und Xstrata.
In der aktuellen Presseschau geht es u.a. um die Wirtschaftslage in Griechenland und Deutschland, die wichtigsten Währungen im Vergleich sowie um den Abschied von der Financial Times Deutschland. Unternehmensseitig richtet sich der Blick auf Bayer, Commerzbank, Deutsche Telekom, Loewe, OMV, Coca-Cola, Apple und Amazon.
Die Anleihenkaufprogramme der Europäischen Zentralbank (EZB) und der US-Notenbank Federal Reserve haben in der jüngsten Zeit bei vielen Aktienindizes für teilweise deutliche Kurssteigerungen gesorgt. Doch dieser Aufschwung bleibt fragil, da im Hintergrund weiterhin Probleme wie die abnehmende Wachstumsdynamik der Weltwirtschaft und die europäische Staatsschuldenkrise lauern. Eine spannende Situation an den Märkten also. ...
Am Freitagvormittag zeigt sich der deutsche Leitindex DAX mit leichten Aufschlägen. Dabei zeigen sich die Anleger erfreut über die Aussagen des EZB-Chefs Mario Draghi, wonach die Zentralbank willens und bereit sei, Anleihen kriselnder Euro-Länder bei Bedarf zu kaufen. Im konkreten Fall heißt dies, dass man auch für einen eventuellen Hilfsantrag Spaniens vorbereitet ist. ...
In der aktuellen Presseschau geht es u.a. um Vollgeld, Gold und die Inflationssorgen, um die Lage in Frankreich und Spanien, die europäische Bankenaufsicht, sowie den Schweizer Franken. Ferner steht auch Apple und der Erfolg des neuen iPhones im Fokus. Desweiteren geht es auch um Telekom Austria, Syngenta, K+S, EADS, Nokia und eBay.
Schwerpunkte der aktuellen Presseschau sind u.a. Immobilienblasen, die Euro-Krise, die amerikanischen Billionen-Dollar-Münze sowie das Thema Bankenunion. Unternehmensseitig richtet sich der Fokus u.a. auf Commerzbank, SAP, Hugo Boss, Praktiker, Nokia, Herbalife, Wells Fargo und Facebook.
„Das Leben besteht zu 95 Prozent aus Gewohnheit und zu 5 Prozent aus Überraschungen“ heißt es im Volksmund. An der Börse lief es in dieser Woche ähnlich, schließlich war die altbekannte Jahresendrallye wieder in aller Munde. Kein Wunder, denn der DAX stand ja auch kurz davor die hartnäckige 7400er-Barriere aus dem Weg zu räumen. Kurz sah es sogar danach aus, als könnte die Obama-Power den DAX auf neue Höhen katapultieren. Doch: Pustekuchen. Die Euphorie verpuffte in Windeseile und der DAX liquidierte binnen weniger Handelsstunden die kompletten Gewinne der vergangenen Tage. Doch kam diese Abwärtsbewegung wirklich aus dem Nichts?
Im dritten Quartal konnte der DAX® aus Sicht vieler Marktexperten eine beeindruckende Performance hinlegen. Doch trotz der Geldspritzen der Notenbanken wird dieser Aufschwung durch ungelöste Probleme wie die Euro-Krise, die spanische Hängepartie in Sachen Hilfsantrag oder die schwächelnde Konjunktur gefährdet. ...
Schwerpunkte der aktuellen Presseschau sind u.a. die Euro-Krise und die Folgen für Spanien, die Einkommensentwicklung in den USA, die Entwicklung bei Gold, sowie Basel III. Unternehmensseitig stehen u.a. Commerzbank, Gerresheimer, Air Berlin, Moleskine, Kraft Foods und sein Spin-off Mondelez, sowie Hewlett-Packard im Blick.
In der aktuellen Presseschau geht es u.a. um die Entwicklung in den Euro-Krisenstaaten, um das Papiergeld "Euro", den möglichen Euro-Austritt Griechenlands, sowie die US-Inflation. Unternehmensseitig stehen adidas, Daimler, Rhön-Klinikum, Pfleiderer, Morphosys und Oracle im Blick.
„Die Börse ist keine Einbahnstraße“ heißt es im Volksmund, doch Sie wissen „die Märkte können länger irrational bleiben, als Sie solvent“ - wobei der Begriff „irrational“ hier eher ein Synonym für „absurd“ ist. Gemeint ist die Tatsache, dass die Märkte stramm nach oben ziehen, obwohl dafür kein durchschlagendes Kaufargument ins Feld geführt werden kann. So betonte EZB-Chef Mario Draghi erst am Donnerstag, dass die Europäische Zentralbank an der Inflationsfront kaum Gefahren sieht. Die Begründung: Das Kreditwachstum ist weiter extrem schwach, weshalb die lockere Geldpolitik in Form der hohen Liquidität die Realwirtschaft schlichtweg nicht erreicht. Aber was treibt die Kurse dann?
Zufall? Oder bestätigt sich das Phänomen der „falschliegenden Masse“ erneut? Denn wie schon im März kippte der Markt just in dem Moment, als sich die Stimmung der privaten Anleger aufhellte - schön zu sehen am EUWAX-Sentiment, das in dieser Woche in den positiven Bereich wechselte. Der Grundtenor bleibt aber auch unter den „Profis“ optimistisch. Kein Wunder, denn der DAX hat in Bezug auf das Jahreshoch lediglich 358 Punkte verloren, was einem Abschlag von „nur“ 4,79 Prozent entspricht. Hinzu kommt das positive saisonale Umfeld sowie die intakten mittel- und langfristigen Aufwärtstrends, die Ausdruck in den hohen Abständen zur 100- und 200-Tage-Linie finden. Ach ja, und der US-Wahlzyklus zeigt auch stramm nach oben. Fazit: Der nächste Anstieg ist nur eine Frage der Zeit (eventuell schon Anfang November), zumal das Abwärtsrisiko überschaubar bleibt. Fertig ist die Analyse. Schönes Wochenende und viel Erfolg am Aktienmarkt. Nein, Spaß beiseite, ganz so einfach ist es ja nicht.
Schwerpunkte der aktuellen Presseschau sind u.a. die US-Arbeitsmarktdaten, Euro-Crash-Propheten und die europäische Integration, die Frage Trennbank oder Universalbank, sowie die Börsengänge von Hess und EFG Financial Products. Unternehmensseitig stehen zudem SAP, Metro, Air Berlin, Semperit, Apple und GE im Fokus.
In der aktuellen Presseschau geht es u.a. um Europas Austeritätspolitik, die Bankenrettung, die Lage in China, die Veränderungen beim LIBOR sowie die Entwicklung des Goldpreises. Unternehmensseitig stehen u.a. ThyssenKrupp, Commerzbank, Allianz, RIM und Nike im Blick.
Schwerpunkte der aktuellen Presseschau sind u.a. die Veröffentlichung der EZB-Protokolle, die derzeitigen Inflationserwartungen und die Folgen des Quantitative Easing, die neue Regionalwährung in Bristol, sowie die Probleme der kapitalgedeckten Altersvorsorge. Unternehmensseitig stehen Commerzbank, Siemens, Evotec, Julius Bär, OMV, Japan Airlines und Yahoo.