Das weltweit führende Soziale Netzwerk Facebook (WKN: A1JWVX / ISIN: US30303M1027), der Onlineriese Amazon (WKN: 906866 / ISIN: US0231351067) und viele andere Tech-Riesen sind aus dem Internet nicht mehr wegzudenken. Doch in Asien, speziell in China, ist die Lage ganz anders. Etwas, was Anleger unbedingt beachten sollten!
Keine Frage - die Facebook-Aktie (WKN A1JWVX) gehört zu den Highflyern des Börsenjahres 2014 - egal wie man nun über das Thema Social-Media-Aktien denkt. Über 50 Prozent Plus - da wird dann sogar der erfolgsverwöhnte Apple-Aktionär ein bisschen neidisch. Aber nur ein bisschen.
Manchmal ist ein Blick auf ein Bild mehr wert, als sämtliche Worte die ein Autor verfassen kann. Genau diese Situation habe ich heute erlebt. Dabei ging es um ein Lieblingsthema des alten zero2one Blogs - digitale Riesen und ihre Konzentration. ORBP und ich haben schon damals immer wieder das Thema der digitalen Welt und ihrer Struktur aufgegriffen. Vor allem die Konzentration der Marktmacht in diesem Sektor war dabei ein Hauptaugenmerk von uns.
Viele Unternehmen können es sich nur wünschen, einmal solch gute Quartalsergebnisse zu präsentieren, wie es das führende Soziale Netzwerk Facebook (WKN A1JWVX) zu Beginn des Jahres 2015 geschafft hat. Trotzdem wurde die Aktie gestern Abend nach US-Börsenschluss abgestraft. Die eBay-Aktie (WKN 916529) schoss dagegen regelrecht in die Höhe.
Vor gar nicht allzu langer Zeit hatten Investoren die Sorge, dass Facebook (WKN: A1JWVX / ISIN: US30303M1027) zu viel Geld für Übernahmen und Zukunftsinvestitionen aus dem Fenster werfen könnte. Jetzt wird jedoch immer mehr klar, dass man sich die hohen Investitionen dank sprudelnder Werbeerlöse auch leisten kann.
Was für ein Börsenjahr für das führende Soziale Netzwerk Facebook (WKN A1JWVX). Zwischendurch hatten Investoren sorgenvoll auf die ausufernden Kosten geblickt, die die Weiterentwicklung des Fotodienstes Instagram, des 3D-Brillenherstellers Oculus oder des Kurznachrichtendienstes WhatsApp mit sich bringen. Doch mittlerweile scheint alles vergeben und vergessen zu sein.
Zuletzt schienen sich Anleger immer besser mit den hohen Wachstumsinvestitionen bei Facebook (WKN A1JWVX) abgefunden zu haben. Schließlich kann das führende Soziale Netzwerk trotz der erreichten Größe mit weiteren Zuwächsen bei den Nutzerzahlen aufwarten und so für reichlich Fantasien sorgen.
Facebook (WKN: A1JWVX / ISIN: US30303M1027) hat mit seinen jüngsten Quartalsergebnissen erneut den Vogel abgeschossen. Dank sprudelnder Werbeerlöse wurden deutliche Umsatz und Ergebnisverbesserungen generiert. Die Analystenerwartungen wurden geradezu pulverisiert. Trotzdem zeigten sich Anleger nicht gerade begeistert.