Nach Amazon, Netflix und Google/Alphabet hat nun auch Facebook (WKN: A1JWVX / ISIN: US30303M1027) als letztes der vier FANG-Unternehmen die Geschäftsergebnisse für das dritte Quartal 2016 präsentiert. Ähnlich wie im Fall des Online-Händlers Amazon waren es nicht die jüngsten Zahlen, die Anleger enttäuscht hatten, sondern vielmehr der Ausblick.
Das führende Soziale Netzwerk Facebook (WKN: A1JWVX / ISIN: US30303M1027) hat Investoren mit seinen jüngsten Geschäftszahlen geradezu verzaubert. Die Aktie schoss auf immer wieder neue Allzeithochs. Doch ausgerechnet jetzt werden Stimmen laut, dass die Werbung auf der Plattform gar nicht so toll sei.
Bei so manchem US-Technologieriesen kann man sich eine Welt ohne ihren jeweiligen Chef und Gründer gar nicht vorstellen. Dies ist ganz besonders bei Facebook (WKN A1JWVX) der Fall. Beim führenden Sozialen Netzwerk hat Mark Zuckerberg nun seine Kontrolle auch für den Fall gesichert, dass er wie angekündigt Anteile am Konzern verschenkt.
Die Facebook-Aktie (WKN A1JWVX) legte am Mittwochabend mal eben rund 12 Prozent an Wert zu. Laut Forbes machte dies CEO und Gründer Mark Zuckerberg über Nacht zum sechstreichsten Menschen auf der Erde und zur viertreichsten Person in den USA. Allerdings ist es ja nicht so, dass der Mann zuvor am Hungertuch nagen musste.
Zuletzt schienen sich Anleger immer besser mit den hohen Wachstumsinvestitionen bei Facebook (WKN A1JWVX) abgefunden zu haben. Schließlich kann das führende Soziale Netzwerk trotz der erreichten Größe mit weiteren Zuwächsen bei den Nutzerzahlen aufwarten und so für reichlich Fantasien sorgen.
Es könnte so schön für Facebook sein, zumindest was den Gewinn des dritten Quartals betrifft. Doch trotz der sehr guten Geschäftszahlen brach die Facebook-Aktie nachbörslich um rund 6 Prozent ein. Zurückzuführen ist das Ganze auf die kalte Dusche, die Facebook seinen Aktionären mit dem Ausblick für das laufende Quartal verpasste.
"We had a great start to the year." Mit diesen Worten ließ sich Mark Zuckerberg, Gründer und Chef des führende Sozialen Netzwerks Facebook (WKN A1JWVX), zu Beginn der Mitteilung zu den Geschäftszahlen für das erste Quartal 2016 zitieren. Investoren sahen ebenfalls einen „großartigen“ Jahresauftakt.
Angesichts der Vielzahl an Kurszielanhebungen, für die Facebook (WKN A1JWVX) mit seinen jüngsten Quartalszahlen gesorgt hat, kommt man mit dem Zählen kaum mit. Kein Wunder, schließlich hat das Soziale Netzwerk Anleger in dieser Woche geradezu begeistert.
Zunächst einmal gab es nichts Neues, als das führende Soziale Netzwerk Facebook (WKN: A1JWVX / ISIN: US30303M1027) seine Zahlen für das September-Quartal präsentierte. Die Nutzerzahlen stimmen, vor allem die mobilen User-Daten, die Werbeerlöse sprudeln und die Gewinne schießen durch die Decke. Allerdings könnte es ein böses Erwachen geben.
Vor gar nicht allzu langer Zeit hatten Investoren die Sorge, dass Facebook (WKN: A1JWVX / ISIN: US30303M1027) zu viel Geld für Übernahmen und Zukunftsinvestitionen aus dem Fenster werfen könnte. Jetzt wird jedoch immer mehr klar, dass man sich die hohen Investitionen dank sprudelnder Werbeerlöse auch leisten kann.
Gestern Abend schoss die Facebook-Aktie (WKN A1JWVX) nach US-Börsenschluss um mehr als 9 Prozent in die Höhe. Ein neuer Rekordwert war die Folge. Was war passiert? Das soziale hatte Quartalsergebnisse präsentiert und damit sämtliche Marktteilnehmer vom Hocker gerissen.
Was für ein Börsenjahr für das führende Soziale Netzwerk Facebook (WKN A1JWVX). Zwischendurch hatten Investoren sorgenvoll auf die ausufernden Kosten geblickt, die die Weiterentwicklung des Fotodienstes Instagram, des 3D-Brillenherstellers Oculus oder des Kurznachrichtendienstes WhatsApp mit sich bringen. Doch mittlerweile scheint alles vergeben und vergessen zu sein.