Moody's hatte die Kreditwürdigkeit der USA abgesenkt. Die Märkte gingen aber schnell zur Tagesordnung über. Für den DAX bedeutet dies eine weitere Rekordjagd.
Der DAX zeigt sich am Donnerstag schwächer. Investoren merken, dass sie die Erwartungen im Hinblick auf eine Zollpause etwas zu hoch geschraubt haben könnten.
Entspannungen im Konflikt zwischen Indien und Pakistan sowie ein Durchbruch in den Zollverhandlungen zwischen China und den USA lassen DAX-Anleger jubeln.
Friedrich Merz stolpert ins Kanzleramt. Die gute Nachricht ist jedoch, dass die politische Unsicherheit in Deutschland DAX & Co offenbar kalt lässt.
Trotz Handels- und Zollstreitigkeiten sowie gemischt ausfallender Quartalsergebnisse zeigt sich der DAX weiter erholt und bewegt sich Richtung Allzeithoch.
Was soll jetzt noch an den Börsen schiefgehen? Ein Amerikaner wird zum Papst und der erste "große" US-Zoll-Deal steht. Wäre schön, wenn es so einfach wäre.
An den weltweiten Börsen zeigte man sich weiterhin erleichtert, dass es in den Verhandlungen Washingtons rund um Zölle offenbar Fortschritte gibt.
Ausnahmen für die Autoindustrie von den US-Zöllen sowie eine sanftere Rhetorik Washingtons lassen DAX & Co weiter nach oben klettern, wenn auch langsam.
Der deutsche Leitindex DAX könnte sich freundlich in das Wochenende verabschieden. Allerdings ist der Hexensabbat auch immer für Überraschungen gut.
Während die US-Notenbank Fed weiter abwartet, kann der DAX seine Erholung fortsetzen. Auch weil Anleger auf den großen Deal zwischen China und den USA hoffen.
Der deutsche Leitindex DAX startet wenig bewegt in die neue Handelswoche, während Börsianer auf weitere Entspannungen in den Handelsstreitigkeiten hoffen.
Die US-Börsen legen eine kleine Gewinnserie hin. Der deutsche Leitindex DAX zeigt sich ebenfalls weiter erholt. Normalität kehrt an den Börsen dennoch nicht ein.