Der deutsche Leitindex DAX zeigt sich am Donnerstag erneut schwächer. Von einer greifbaren Stabilisierung kann weiterhin keine Rede sein.
Das Potential einer Gegenbewegung wächst, mit den Renditen der 10-jährigen US-Staatsanleihen heute Morgen bei 4,5 Prozent.
Wir sehen am heutigen Dienstag an der Wall Street eine vorbörslich schwächere Tendenz, wobei wir über den vorbörslichen Tiefs notieren.
DAX-Anleger müssen schon froh sein, dass die Kursverluste am Freitag nicht ganz so deutlich wie noch am gestrigen Donnerstag ausfallen.
Die Leitzinsentscheidung der US-Notenbank Fed dürfte keine großen Überraschungen bringen, trotzdem warteten DAX-Anleger erst einmal ab.
Trotz fehlender großer Nachrichten konnte an den US-Aktienmärkten am Mittwoch ein deutliches Auf und Ab beobachtet werden.
Die Kursrallye, die wir seit Jahresbeginn gesehen haben, schwindet immer mehr dahin. Trotzdem sollte man bedenken, dass es auch gute Nachrichten gibt.
Der DAX muss zu Beginn der neuen Woche deutliche Verluste hinnehmen. Dazu tragen auch schwachen Konjunkturdaten aus Deutschland bei.
Der DAX verlor am Donnerstag deutlich an Wert, nachdem sich die Fed am Vorabend überraschend "hawkish" präsentiert hatte. Auch die Wall Street gab nach.
Was die Wall Street am heutigen Mittwoch vor allem belastet (neben den saisonalen Trends), sind die Renditen der 5- und 10-jährigen US-Staatsanleihen...
Der DAX zeigt sich am Mittwoch nur wenig schwächer, was im Vergleich zu den jüngsten Kursverlusten bereits ein Fortschritt ist.
Der DAX weitete seine Verluste im Laufe des Tages aus und schloss 0,97 Prozent schwächer bei 15.255,87 Punkten. Eine Erholung möchte sich nicht einstellen.
Der Versuch einer Rallye konnte nicht gehalten werden. Belastende Meldungen aus China liefern der Wall Street eine Ausrede für schwächere Kurse.
Die FED-Tagung verursacht seit gestern ein Beben an der Wall Street. Statt 4 Zinssenkungen werden für 2024 nur noch 2 Senkungen in Aussicht gestellt.
Auch am Dienstag zeigten sich der DAX und die Wall Street schwächer. Anleger warteten weltweit vor allem auf die morgige Leitzinsentscheidung der Fed.