Nach dem Anstieg auf ein neues Allzeithoch in der ersten Wochenhälfte kam es danach an den Aktienmärkten mehrheitlich zu Gewinnmitnahmen. Katalysator der Konsolidierung war unter anderem der schwache Ölpreis. Derweil stehen kommende Woche eine Reihe wichtiger Wirtschaftsdaten zur Veröffentlichung an.
In den vergangenen Wochen schauten Börsianer vor allem auf die Weltpolitik (Donald Trump, Syrien, Nordkorea, europäische Wahlen, …). Nach Ostern dürfte sich allerdings auch der Blick auf die neuesten Unternehmensnachrichten lohnen.
Zwischendurch sah es so aus, als könnte dem DAX endlich der nachhaltige Sprung über die 12.000-Punkte-Marke und der Angriff auf ein neues Allzeithoch gelingen. Allerdings bekamen Anleger am Ende doch wieder kalte Füße und nahmen lieber Gewinne mit.
Noch immer beherrscht Donald Trump die Nachrichtenlage an den weltweiten Finanzmärkten. Allerdings dürfen Investoren angesicht des Griechenland-Themas, der anstehenden Wahlen in Europa oder der Geldpolitik der Notenbanken die anderen wichtigen Impulsgeber nicht vergessen.
Einmal mehr erwartet uns eine vollgepackte Handelswoche. Und dies nicht nur wegen Donald Trump und der US-Notenbank Fed, sonder auch wegen Apple (WKN: 865985 / ISIN: US0378331005) & Co.
In der kommenden Woche stehen erneut zahlreiche Termine ein. Besonders im Fokus steht die Notenbanksitzung der US-Fed sowie der große Verfallstermin am Freitag. Bei den Einzelwerten lohnt der Blick auf den Automobilsektor, Deutsche Lufthansa und Gerry Weber.
Noch konnte der DAX kein neues Allzeithoch erreichen. In dieser Woche sollte es den nächsten Versuch geben. Darüber hinaus blicken Investoren auf den Start einer neuen US-Berichtssaison.
DAX-Anleger konnten sich in der vergangenen Woche insgesamt übe reinen erfreuliche Kursverlauf im DAX freuen. Allerdings fielen der Wochenschluss und nun auch der Start in die neue Handelswoche wenig berauschend aus.
Noch immer wissen Investoren nicht so recht, was sie von Donald Trump halten sollen. Einerseits freuen sie sich auf einer Steuerreform. Abschottung der US-Wirtschaft klingt dagegen weniger schön.
In wenigen Tagen wird der Immobilienmogul Donald Trump als 45. Präsident der USA vereidigt. Anleger weltweit fragen sich natürlich, welche Auswirkungen die Wirtschaftspolitik der neuen US-Regierung auf die Märkte haben wird.
Die Bären haben sich in der zurückliegenden Woche zurückgemeldet. Im Bereich von 12.500 Punkten im DAX® haben die Bullen jedoch wieder dagegen gehalten. Das Störfeuer aus Washington reicht derzeit nicht, um die Märkte deutlicher in die Knie zu zwingen. Solide Wirtschaftsdaten und mehrheitlich überraschend gute Quartalsergebnisse stützen die Aktienmärkte.
Börsianer fragen sich weiterhin, ob US-Präsident Donald Trump in der Lage sein wird, seine Wahlversprechen in Bezug auf Steuererleichterungen umzusetzen. Auch auf die angekündigten Infrastrukturmaßnahmen und weniger Regulierungen hatten sich Investoren gefreut.
Mit dem Ende der vergangenen Wochen können die DAX-Bullen nicht zufrieden gewesen sein. Es bleibt abzuwarten, ob wir nur einige Gewinnmitnahmen gesehen haben oder ob die Unsicherheit auf breiter Front zurück ist.
Eine weitere Woche mit Donald Trump als US-Präsident macht die parallel laufende Berichtssaison fast vergessen. Dennoch gab es jede Menge Nachrichten, die für Kursbewegung gesorgt haben.
In der vergangenen Woche ist an den weltweiten Finanzmärkten sehr viel passiert. Es gilt nun, diese Ereignisse aufzuarbeiten.