In dieser Woche ist es endlich so weit. Nachdem sich Anleger weltweit seit Monaten den Kopf darüber zerbrochen haben, welcher der beiden US-Präsidentschaftskandidaten besser für die Börsen ist, fällt nun die Entscheidung.
Mit dem Ende der vergangenen Wochen können die DAX-Bullen nicht zufrieden gewesen sein. Es bleibt abzuwarten, ob wir nur einige Gewinnmitnahmen gesehen haben oder ob die Unsicherheit auf breiter Front zurück ist.
Während auch die Finanzmarktteilnehmer auf die jüngsten Ereignisse in Paris blicken, scheint eine Jahresendrallye in immer weitere Ferne zu rücken. Dies hat unter anderem mit der Aussicht auf steigende Zinsen in den USA zu tun.
Es ist langsam zum Verzweifeln. Während man sich an der Wall Street über den Wahlsieg Donald Trumps gefreut hatte, schafft es der DAX einfach nicht die Marke von 10.800 Punkten zu knacken.
Dank der Aussicht auf eine anhaltende Nullzinspolitik der US-Notenbank Fed konnte sich der DAX in der Vorwoche deutlich erholen und sogar die 10.000er-Punkte-Marke zurückerobern. Es bleibt abzuwarten, ob die Erholungsrallye weitergeht.
In den vergangenen Wochen schauten Börsianer vor allem auf die Weltpolitik (Donald Trump, Syrien, Nordkorea, europäische Wahlen, …). Nach Ostern dürfte sich allerdings auch der Blick auf die neuesten Unternehmensnachrichten lohnen.
Zwischendurch sah es so aus, als könnte dem DAX endlich der nachhaltige Sprung über die 12.000-Punkte-Marke und der Angriff auf ein neues Allzeithoch gelingen. Allerdings bekamen Anleger am Ende doch wieder kalte Füße und nahmen lieber Gewinne mit.
Zum Ende der vergangenen Woche freuten sich Investoren an den weltweiten Aktienmärkten über starke US-Arbeitsmarktdaten für den Monat Juli. Jetzt fragen sie sich natürlich, ob die Fed daraufhin die Leitzinsen anheben wird.
Noch immer beherrscht Donald Trump die Nachrichtenlage an den weltweiten Finanzmärkten. Allerdings dürfen Investoren angesicht des Griechenland-Themas, der anstehenden Wahlen in Europa oder der Geldpolitik der Notenbanken die anderen wichtigen Impulsgeber nicht vergessen.
Während die von Anlegerseite insgesamt erfreulich aufgenommene Berichtssaison zum zweiten Quartal 2016 zu Ende geht, stehen in dieser Woche wieder einmal die Notenbanken im Fokus. Insbesondere die Fed.
Während die Berichtssaison zuletzt ordentlich Fahrt aufgenommen hat, konnten sich die Börsen weiter vom „Brexit“-Schock erholen. Allerdings blicken Investoren in dieser Woche nicht nur auf interessante Quartalsberichte.
Der jüngste US-Arbeitsmarktbericht hat DAX-Anleger zum Ende der vergangenen Handelswoche ordentlich verschreckt. Nun gilt es, sich im Vorfeld der kommenden Fed-Sitzung und der „Brexit“-Abstimmung neu zu positionieren.
Nachdem Investoren zuletzt vor allem übergeordnete Makro-Themen wie die Geldpolitik der Notenbanken analysiert hatten, nimmt nun die Berichtssaison für das dritte Quartal 2016 an Fahrt auf. Im Fokus steht natürlich wieder einmal Apple (WKN: 865985 / ISIN: US0378331005).
Nachdem Investoren zuletzt vor allem auf Fed-Chefin Janet Yellen und die Geldpolitik geblickt hatten, erwarten uns mit den US-Arbeitsmarktdaten für den Monat August in dieser Woche ganz wichtige Konjunkturdaten.
In den vergangenen Wochen konzentrierten sich Investoren an den weltweiten Aktienmärkten vor allem auf die Themen Öl, China und die Geldpolitik der wichtigsten Notenbanken. Jetzt rücken auch die Unternehmensbilanzen wieder in den Fokus.