Der Maschinenbauer Manz hat wieder einmal einen Großauftrag an Land gezogen. Bei der Aktie von Manz eröffnet sich damit weiteres Gewinnpotenzial.
Bei Datron geht es um klassischen (deutschen) Maschinenbau. Das Unternehmen, dass es bereits seit mehr als 50 Jahren existiert (Gründung 1969), fertigt CNC-Fräsanlagen im Nicht-Stahlbereich, Hochleistungsdosiersanlagen und Dental-Fräsmaschinen. Wer etwas aus Aluminum zu fräsen hat, greift in der Regel auf eine Datron-Maschine zurück.
Viele Marktteilnehmer hoffen, dass die schlimmsten Konjunkturnachrichten nun eingepreist sind. Diese Hoffnungen hatten der Aktie des Gabelstapler-Produzenten Jungheinrich zu einer Erholung verholfen. Auch aus Sicht der Point & Figure Charttechnik sind die Anteilsscheine des SDAX-Wertes derzeit kaufenswert.
Die jüngsten Aktienkäufe durch die Vorstände waren ein echter Vertrauensbeweis und haben die Aktie der Heidelberger Druck gestützt. Auch aus Sicht der Point & Figure Charttechnik ist der SDAX-Wert derzeit kaufenswert.
Ist das schon ein klares Lebenszeichen? Bei der Aktie der Heidelberger Druckmaschinen ist Vorsicht geboten. Sie gehört zu den Titeln, die in den zurückliegenden zweieinhalb Jahren - herbe - Enttäuschungen in Serie produzierten. Dabei hat das Management ganz große Pläne und will den Nettogewinn mittelfristig bis auf 100 Millionen Euro steigern. Dazu wird das Unternehmen derzeit konsequent digitalisiert.
Trotz eines Umsatzrückgangs konnte Manz den operativen Gewinn in den ersten neun Monaten 2020 verdreifachen. Der Grund hierfür ist, dass sich der Hightech-Maschinenbauer frühzeitig in besonders wachstumsstarken Branchen positioniert hat.
Der Lager und Logistik-Spezialist Jungheinrich hat gestern die Anleger verschreckt, weil er eine Umsatz- und Gewinnwarnung für 2020 rausgehauen hat, die die schlimmsten Befürchtungen noch übertraf.
Die Aktionäre von Manz sind Kummer gewohnt: Die Aktie fällt nun schon seit Mai 2015. Dabei sollte Anleger meinen, dass die Gewinne des Hightech-Maschinenbauers Manz durch die Decke gehen, angesichts der Geschäftsfelder Solar, Energiespeicher und Elektronik. Doch nichts dergleichen.
3 Vorstände von Heidelberger Druckmaschinen haben sich mit Aktien des Konzerns eingedeckt. Dennoch sieht die Lage des Unternehmens an der Börse unverändert schlecht aus. So dürfte es für die Aktie jetzt weitergehen.
Trotz Konjunkturabkühlung bleiben deutsche Maschinen- und Anlagenbauer auf den Weltmärkten gefragt.
Als wir uns im Dezember mit den Jungheinrich Vorzügen beschäftigten, hatte der Gabelstaplerhersteller seine Ziele für 2020 nach unten revidiert. Von Corona war damals noch keine Rede, die Aktie aber schon massiv abgestürzt. Wir hatten deshalb Langfristanlegern den limitierten Einstieg im Bereich der 2019er-Jahrestiefs bei 18 Euro empfohlen.
Nach einem erfolgreichen 2018 spürte Jungheinrich schon im Sommer, dass die Stapler es nicht mehr bis ganz oben schaffen. Mit Blick auf die Konjunktureintrübung kassierte die Verwaltung erstmals ihre Ziele. Trotzdem dürfte 2019 ein Umsatz knapp unter vier Milliarden Euro möglich sein.
Dank starker Quartalszahlen macht die Aktie von Heidelberger Druck einen kräftigen Sprung nach vorne. Damit liegt hier jetzt ein neues Kaufsignal in der Luft. Das sind die nächsten Kursziele der Aktie.
Heidelberger Druck gab ein desaströses Quartalsergebnis bekannt. Die Aktie reagierte mit weiteren massiven Verlusten. Hier liegt das nächste Korrekturziel.
Der neue Chef Stefan Klebert des deutschen Anlagenbauers GEA kündigte heute strukturelle Veränderungen im Konzern an. Details werden voraussichtlich im Juni bekanntgegeben. Damit gerieten die Zahlen, die GEA Group für das abgelaufene Geschäftsjahr präsentierte zur Nebensache. Anleger zeigten sich von den Ankündigungen Kleberts begeistert...