Der deutsche Aktienmarkt zeigt sich heute erneut von Konjunktursorgen geplagt. Besonders China nährt die Sorge vor einem Double Dip-Einbruch. Zudem...
Der Druckmaschinenhersteller Heidelberger Druck hat einen schwachen Ausblick geliefert. Trotzdem haben nicht sämtliche Marktteilnehmer den Glauben an ein Comeback des SDAX-Unternehmens verloren.
Trotz Konjunkturabkühlung bleiben deutsche Maschinen- und Anlagenbauer auf den Weltmärkten gefragt.
Es gibt eine Branche in Deutschland, die rund um den Globus wie keine andere das „made in Germany“ verkörpert. Der Maschinen- und Anlagenbau. Anleger können davon langfristig ganz charmant im Depot profitieren. Wir sagen wie.
Die GEA Group (WKN 660200) konnte auch im zweiten Quartal 2014 eine überzeugende Performance an den Tag legen. Gleichzeitig hat sich der Maschinenbauer sehr gut positioniert, um von den enormen Wachstumschancen in der Nahrungsmittelindustrie zu profitieren.
Der deutsche Aktienmarkt kann auch zur Wochenmitte seine Aufwärtsbewegung fortsetzen. Neben der geglückten Anleihenemission Portugals sorgen vor allem die guten...
Bei Datron geht es um klassischen (deutschen) Maschinenbau. Das Unternehmen, dass es bereits seit mehr als 50 Jahren existiert (Gründung 1969), fertigt CNC-Fräsanlagen im Nicht-Stahlbereich, Hochleistungsdosiersanlagen und Dental-Fräsmaschinen. Wer etwas aus Aluminum zu fräsen hat, greift in der Regel auf eine Datron-Maschine zurück.
Die Aktienmärkte entwickelten sich in der zurückliegenden Woche erneut recht positiv. Von rund 170 von HypoVereinsbank onemarkets ausgewerteten Indizes legten...
Bisher konnte der deutsche Maschinenbauer GEA Group (WKN 660200) den Auswirkungen der Euro-Krise trotzen. Dabei wurde sowohl der Umsatz als auch der Gewinn im dritten Quartal gesteigert. Zusätzlich wurde die Jahresprognose bestätigt. Doch die schwächelnde Konjunktur macht das Erreichen der selbstgesteckten Ziele immer schwieriger. ...
Nachdem der deutsche Maschinenbauer GEA Group (WKN 660200) im ersten Quartal des Jahres die Folgen der Euro-Krise zu spüren bekam, verzeichnete der MDAX-Konzern in den Monaten April und Mai eine solide Geschäftsentwicklung, so dass die Ziele des Unternehmens für das Gesamtjahr 2013 erreicht werden dürften. Ein Grund sich die Aktie wieder einmal anzuschauen.
Die Heidelberger-Druck-Aktie (WKN:Â 731400Â / ISIN: DE0007314007) konnte seit Anfang 2018 fast 15 Prozent an Wert zulegen. Und dies, obwohl sich das Gesamtmarktumfeld alles andere als ideal präsentiert hatte. Am Dienstag legte das SDAX-Papier jedoch eine Pause ein. Trotzdem sieht sich der Druckmaschinenhersteller auf einem guten Weg. Auch Analysten bleiben optimistisch.
Die britische Regierung unter Premierministerin Theresa May nimmt die vom britischen Volk beschlossene Brexit-Entscheidung sehr ernst. In ihrer Erklärung am Dienstag stellte May klar, dass sie einen vollständigen Abschied vom EU-Binnenmarkt möchte. Damit weiß nun auch die Wirtschaft, was auf sie zukommt. Auch Anleger haben einiges zu beachten.
Der Werkzeugmaschinenbauer DMG Mori hatte 2020 trotz der Umstände ein starkes Ergebnis erzielt. Die Aktie ist nun auch aus Point & Figure Sicht interessant.
Trotz einer gesenkten Umsatzprognose hatte der Maschinenbauer GEA Group (WKN 660200) am Mittwoch gute Nachrichten parat. Dabei kann das MDAX-Unternehmen die negativen Auswirkungen einer sich abschwächenden Konjunktur, insbesondere in den Schwellenländern wie, China mithilfe von Sparmaßnahmen abfedern.
Der deutsche Maschinenbauer GEA Group (WKN 660200) konnte auch im vierten Quartal den Auswirkungen der Euro-Krise trotzen. Dennoch sieht man sich in einem schwierigem Umfeld, in dem man aber die 2012er Zahlen halten will. So gesehen ist ein Engagement in den MDAX-Titel eine Wette auf die Weltkonjunktur. Bislang konnte man damit durchaus Geld verdienen.