Bei Datron geht es um klassischen (deutschen) Maschinenbau. Das Unternehmen, dass es bereits seit mehr als 50 Jahren existiert (Gründung 1969), fertigt CNC-Fräsanlagen im Nicht-Stahlbereich, Hochleistungsdosiersanlagen und Dental-Fräsmaschinen. Wer etwas aus Aluminum zu fräsen hat, greift in der Regel auf eine Datron-Maschine zurück.
Bisher konnte der deutsche Maschinenbauer GEA Group (WKN 660200) den Auswirkungen der Euro-Krise trotzen. Dabei wurde sowohl der Umsatz als auch der Gewinn im dritten Quartal gesteigert. Zusätzlich wurde die Jahresprognose bestätigt. Doch die schwächelnde Konjunktur macht das Erreichen der selbstgesteckten Ziele immer schwieriger. ...
Nachdem der deutsche Maschinenbauer GEA Group (WKN 660200) im ersten Quartal des Jahres die Folgen der Euro-Krise zu spüren bekam, verzeichnete der MDAX-Konzern in den Monaten April und Mai eine solide Geschäftsentwicklung, so dass die Ziele des Unternehmens für das Gesamtjahr 2013 erreicht werden dürften. Ein Grund sich die Aktie wieder einmal anzuschauen.
Die Heidelberger-Druck-Aktie (WKN: 731400 / ISIN: DE0007314007) konnte seit Anfang 2018 fast 15 Prozent an Wert zulegen. Und dies, obwohl sich das Gesamtmarktumfeld alles andere als ideal präsentiert hatte. Am Dienstag legte das SDAX-Papier jedoch eine Pause ein. Trotzdem sieht sich der Druckmaschinenhersteller auf einem guten Weg. Auch Analysten bleiben optimistisch.
Die britische Regierung unter Premierministerin Theresa May nimmt die vom britischen Volk beschlossene Brexit-Entscheidung sehr ernst. In ihrer Erklärung am Dienstag stellte May klar, dass sie einen vollständigen Abschied vom EU-Binnenmarkt möchte. Damit weiß nun auch die Wirtschaft, was auf sie zukommt. Auch Anleger haben einiges zu beachten.
Trotz einer gesenkten Umsatzprognose hatte der Maschinenbauer GEA Group (WKN 660200) am Mittwoch gute Nachrichten parat. Dabei kann das MDAX-Unternehmen die negativen Auswirkungen einer sich abschwächenden Konjunktur, insbesondere in den Schwellenländern wie, China mithilfe von Sparmaßnahmen abfedern.
Der deutsche Maschinenbauer GEA Group (WKN 660200) konnte auch im vierten Quartal den Auswirkungen der Euro-Krise trotzen. Dennoch sieht man sich in einem schwierigem Umfeld, in dem man aber die 2012er Zahlen halten will. So gesehen ist ein Engagement in den MDAX-Titel eine Wette auf die Weltkonjunktur. Bislang konnte man damit durchaus Geld verdienen.