Tinder ist inzwischen zum Synonym für Online-Dating geworden und feiert dieses Jahr sein 10-jähriges Jubiläum. Doch wer nutzt Tinder eigentlich und warum?
Mit SMART versucht eine neue Generation von Technologieunternehmen von der zunehmenden Digitalisierung unseres Alltags zu profitieren. Es leibt jedoch abzuwarten, ob sie jemals an FANG und FAANG heranreichen werden.
Die Match Group (WKN: A1424N / ISIN: US57665R1068), ein Anbieter von verschiedenen Online-Dating-Portalen, lässt erkennen: Mit dem Wunsch nach einem Ende des Single-Daseins lässt sich Geld verdienen.
Dating-Apps wie Tinder ersetzen das analoge Kennenlernen. Entsprechend sind die hinter diesen Apps steckenden Unternehmen längst ein Thema für Anleger.
Die Match Group (WKN: A1424N / ISIN: US57665R1068) ist der führende Anbieter von Dating-Plattformen und -Apps. In einem aktuellen Artikel über die 30 am stärksten geshorteten Aktien im Russel 1000-Index taucht die Match Group mit einer Short Interest-Rate von 58,8% auf.
Die Ankündigung von Facebook, im Datingbereich tätigt werden zu wollen, hat die Aktie des Tinderbetreibers abstürzen lassen. Wie ist das technische Chartbild derzeit einzustufen?
Eine weitere positive Börsenwoche für DAX & Co, obwohl Ökonomen laut EZB mit einem noch stärkeren corona-bedingten wirtschaftlichen Einbruch rechnen als zuletzt und die USA mit stark steigenden Corona-Ansteckungszahlen zu kämpfen haben. Anleger scheinen sich jedoch bereits auf eine Zeit nach COVID-19 zu freuen. Wann immer diese auch kommen mag...
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Hilfen für die Türkei, die Marktauswirkungen der aktuellen Krisen, Kopfgeld, sowie die Gedlanlage wie ein Staatsfonds. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Henkel, Delticom, SMT Scharf, Swisscom, Procter & Gamble, Match Group, Facebook, Amazon, Apple, Tesla.