Selbst österreichische Anleger schauen gerne einmal eher auf den deutschen Aktienmarkt, als ihr Geld an der Wiener Börse anzulegen. Dabei spielen die Größe und der Bekanntheitsgrad eine wichtige Rolle. Gerade in diesem Jahr hat es sich jedoch gezeigt, dass man den österreichischen Aktienmarkt nicht unterschätzen sollte.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. neue Regeln beim Devisenhandel, das EZB-Engagement in Griechenland, Freemium-Spiele sowie der aktuelle Markt. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Fuchs Petrolub, Hornbach, Basler, LPKF, Nordex, Euromicron, H&M, Lenzing, Mayr-Melnhof, AMD.
Der DAX machte vergangene Woche mal wieder mit neuen Rekorden von sich Reden. Man kann dazu stehen wie man will - er dominiert damit die Stimmungslage vieler Anleger. Und über die Bedeutung von Performance- und Kursindizes hatte ich ja im letzten Wochenrückblick schon geschrieben. Geht man nach dem Interesse der Mehrzahl der Anleger, war die Commerzbank-Aktie (WKN CBK100) mal wieder das meist gesuchte und interessantes Papier - eigentlich wenig verständlich, angesichts der Mär von der attraktiven Coba.
Nach der vorgezogenen Nationalratswahl hoffen die Österreicher auf mehr Ruhe in der Politik. Auch Familienunternehmen und andere Firmen des Landes dürften froh sein, wenn es nach einem erbittert geführten Wahlkampf ruhiger zugehen dürfte.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Geldpolitik der EZB, Rekordinvestitionen in Betongold, Wertpapierhandel der Zukunft, Reichtum. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Deutsche Bank, Deutsche Börse, Commerzbank, Volkswagen, Sixt, Mayr-Melnhof, H&M, Newmont Mining, Starbucks.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Inflation im Euroraum, Spaniens BIP, der Banken-Stresstest und QE in Europa. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Daimler, Siemens, E.ON, Osram, RATIONAL, Alstom, Clariant, Erste Group, Mayr-Melnhof, OMV, Twitter, Barrick Gold.
Die Euro-Krise und die vor allem in Südeuropa damit verbundene Kaufzurückhaltung der Konsumenten machten sich im ersten Quartal nun auch beim österreichischen Karton- und Verpackungskonzern Mayr-Melnhof (WKN 890447) bemerkbar. Aufgrund des schwachen Jahresauftakts und der anhaltend schwierigen Marktsituation in Europa zeichnete das Management für den weiteren Geschäftsverlauf ein eher trübes Bild.
Nach Einschätzung der Baader Bank eröffnet sich bei Andritz kräftiges Gewinnpotenzial. Für Anleger, die auf weitere Kursanstiege von Andritz und weiterer familiengeführter österreichischer Unternehmen setzen wollen, bietet sich dieses Aktienindex-Zertifikat an.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Austeritätsdebatte, Erfolge der Notenbanken, Bankenregulierung, Aktienempfehlungen von Banken sowie die Indexumbildung im Dow Jones. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Deutsche Bank, Commerzbank, K+S, Dialog, Fraport, Mayr-Melnhof, Herbalife, Facebook, Apple, Teva, Verizon.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. deutsche Wachstumsaussichten, drohende Kapitalverkehrskontrolle, der Goldpreis, die Crash-Gefahr und die neuen Währungen von Amazon und Facebook. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. Commerzbank, ThyssenKrupp, RWE, Talanx, Glencore Xstrata, Rosenbauer, RHI, Mayr-Melnhof, Tesla Motors.