Im April platze die Bombe: Der Fresenius-Konzern (WKN: 578560 / ISIN: DE0005785604) hatte die milliardenschwere Übernahme des US-Generikahersteller Akorn überraschend abgeblasen. Die Börse reagierte zunächst erleichtert. Akorn klagte gegen Fresenius und verlangt die Einhaltung des Deals. Demgegenüber klagt Fresenius gegen Akorn wegen falscher Informationen. Nun kamen aus den USA gute Nachrichten für Fresenius. 
Siemens (WKN: 723610 / ISIN: DE0007236101) hat zuletzt die Medizintechnik-Tochter Healthineers erfolgreich an die Börse gebracht. Möglicherweise ein Grund, warum die Siemens-Aktie laut Angaben des Deutschen Derivate Verbandes (DDV) ein sehr beliebter Basiswert bei den Zertifikateanlegern in Deutschland ist.
Der Gesundheitskonzern Fresenius (WKN: 578560 / ISIN: DE0005785604) hat die milliardenschwere Akquisition von Akorn auf den Prüfstand gestellt. Der Einstiegszeitpunkt in eine Aktienanleihe von UniCredit onemarkets ist günstig.
Ziemlich peinlich für Siemens (WKN: 723610 / ISIN: DE0007236101), dass im Industrieland Deutschland mit SAP (WKN: 716460 / ISIN: DE0007164600) ausgerechnet ein Softwarekonzern den größten Börsenwert auf die Waage bringt und sich der Münchner Industrie-Riese dahinter einordnen muss. Schuld daran ist auch der Gegenwind, mit dem Siemens zuletzt fertig werden musste.
Der Gesundheitskonzern Fresenius (WKN: 578560 / ISIN: DE0005785604) musste zuletzt mit Gegenwind fertig werden, nachdem der DAX-Konzern lange Zeit als Liebling der Anleger am deutschen Aktienmarkt galt. Anleger blicken in die Zukunft.
Siemens (WKN: 723610 / ISIN: DE0007236101) könnte ein Gewinner der sogenannten Industrie 4.0 sein, von der nun so viel gesprochen wird, nicht nur, weil jetzt Hannover-Messe ist. Smart Industries passt sehr gut zu dem Münchner Anlagenbauer, in dessen DNA Elektronik und Industriebauten gut verankert sind. Schließlich geht es bei Smart Industries um die mitdenkende Fabrik, in der im Wesentlichen Roboter die Arbeit verrichten.
Vor nicht allzu langer Zeit hat Plusvisionen über die charttechnische Marke von 108 Euro bei der Siemens-Aktie (WKN: 723610 / ISIN: DE0007236101) geschrieben. Nun, diese Unterstützung hat, obwohl es zunächst anderes wirkte, nicht gehalten: Der Kurs des Siemens-Papiers ist zeitweise auf rund 102 Euro abgesunken. Aktuell steht Siemens bei 105 Euro. Die Marke von 108 ist somit (noch) nicht weit entfernt.
Dass Siemens (WKN: 723610 / ISIN: DE0007236101) seine Medizintechnik-Sparte an die Börse bringen will, ist geraume Zeit bekannt. Die Frage war nur: An welche Börse geht Healthineers? Wird es die New Yorker Wall Street oder das heimische Frankfurt? Der Kunstname Healthineers hatte zunächst in Richtung USA gedeutet und auch die lange Zeit hohen Bewertungen für Medizintechnik-Unternehmen. Doch nun kam die überraschende Wende...
Hurra, hurra, der Herbst ist da - zwar freuen wir uns schon seit Tagen über tolle Farben in der Natur, jetzt kommt aber die unangenehme Spielart: Sturm und Regen. So oder so ähnlich geht es aktuell auch an den Aktienmärkten zu. Leidtragende sind unter anderem auch die Aktien des Bad Homburger Gesundheits-Konzerns Fresenius.
Am Montag bot sich Anlegern im DAX ein ungewöhnliches Bild. Die Aktie des Gesundheitskonzerns Fresenius (WKN: 578560 / ISIN: DE0005785604) belegte den Spitzenplatz im Leitindex, während sich die Anteilsscheine seiner Dialyse-Tochter Fresenius Medical Care (FMC) (WKN: 578580 / ISIN: DE0005785802) am Indexende wiederfanden.
Ja, so ein Kursrückgang an der Börse, ganz allgemein, kennt wenig Freund, aber dafür viel Feind, wenn das so formuliert werden kann. Will heißen: Beim Räumen/Aufräumen des Depot kann auch so mancher guter Wert rausgekehrt werden. Siemens (WKN: 723610 / ISIN: DE0007236101) zum Beispiel.
Bei Siemens (WKN: 723610 / ISIN: DE0007236101) weicht das Geschäftsjahr vom Kalenderjahr ab - weshalb es den vorläufigen Geschäftsbericht für 2017 bereits am 29.11.2017 geben soll.