Das erst vor wenigen Monaten gegründete Joint Venture „Valeo-Siemens eAutomotive“ hat einen eindrucksvollen Marktstart hingelegt und Aufträge über 1,6 Milliarden Euro akquiriert. Mit ihrem Joint Venture wollen sich Siemens und Valeo eine führende Marktposition im Bereich E-Mobility verschaffen.
Bei Siemens (WKN: 723610 / ISIN: DE0007236101) ticken die Uhren etwas anders - das Geschäftsjahr weicht vom Kalenderjahr ab. Insofern konnte das Unternehmen bereits die Zahlen zum „1. Quartal“ veröffentlichen, denn das erste Quartal des laufenden Geschäftsjahres ging vom 1. Oktober bis zum 31. Dezember 2016.
In Sachen schlechter Nachrichten aus den USA scheint nun Fresenius Medical Care (FMC) (WKN: 578580 / ISIN: DE0005785802) an der Reihe zu sein. Dem Dialysespezialist drohen erhebliche finanzielle Einbußen.
Die Zurückhaltung der Kunden aus der Öl- und Gasindustrie sowie die schwierige Konjunktur haben Siemens (WKN: 723610 / ISIN: DE0007236101) kein ganz einfaches Marktumfeld beschert. Trotzdem konnte das DAX-Unternehmen bei Investoren zuletzt in mehrfacher Hinsicht für Begeisterung sorgen.
Bei Siemens (WKN: 723610 / ISIN: DE0007236101) herrscht Optimismus vor. Denn das zum 30. September beendende Geschäftsjahr 2015/16 lief noch etwas besser, als zuletzt gedacht. Die eigentliche Überraschung ist aber nun, dass die Börsennotierung der Medizintechnik nun wohl beschleunigt wird.
Die Siemens-Aktie (WKN: 723610 / ISIN: DE0007236101) hat die positive Entwicklung im DAX in den vergangenen Monaten als Indexschwergewicht entscheidend beeinflusst. Inzwischen stellt sich jedoch die Frage, wie viel Luft nach oben bleibt, und dies nicht nur wegen Donald Trump.
Es passiert selten, dass ein DAX-Titel an einem Tag um 5 Prozent nach oben klettert. So geschehen heute bei Siemens (WKN: 723610 / ISIN: DE0007236101). Die Aktie stieg in der Spitze auf 122 Euro und kommt so allmählich in den Bereich des historischen Hoch aus dem Jahr 2000. Schuld waren die glänzenden Quartalszahlen.
Der Elektrokonzern aus der bayerischen Hauptstadt will künftig vor allem abseits der klassischen Geschäftsfelder wachsen. Vorstandsvorsitzende Kaeser hat das Ziel ausgegeben, künftig in den Segmenten digitale Dienstleistungen und Cloud-Plattformen um zweistellige Raten pro Jahr zu wachsen zu wollen.
Bei Siemens (WKN: 723610 / ISIN: DE0007236101) passiert derzeit spannendes. Offenbar können die Münchener Mentor Graphics aus den USA ohne Gegenwehr übernehmen. Dabei geht es um Industriesoftware, Digital Enterprise wie Siemens es nennt oder man könnte auch sagen Industrie 4.0.
Der Schweizer Hörgerätehersteller Sonova (WKN 893484) konnte im Ende März beendeten Geschäftsjahr 2014/15 sowohl auf der Umsatzseite als auch bei den Ergebnissen gegenüber dem Vorjahr zulegen. Allerdings blieb man unter den eigenen Zielen. Das heißt aber trotzdem nicht, dass sich die Anteilseigner mit einer geringeren Dividende begnügen müssen. Vielmehr steigt die Ausschüttung um 8 Prozent auf 2,05 CHF je Aktie.
Siemens (WKN: 723610 / ISIN: DE0007236101) hat Investoren mit seinen jüngsten Quartalszahlen überzeugt. Selbst die Jahresziele wurden angehoben. Allerdings scheint der Industrie-Gigant auch eine rosige Zukunft vor sich zu haben, so dass die jüngste Kursrallye der Siemens-Aktie weitergehen sollte.
Zum Jahreswechsel gab es bei Fresenius Medical Care (FMC) (WKN: 578580 / ISIN: DE0005785802) schlechte Nachrichten. Die US-Gesundheitsbehörde CMS hatte eine neue Verordnung erlassen, die die Zahlungen von Dialyse-Patienten erheblich reduzieren sollte. Und schon war der Kurs der FMC-Aktie auf Talfahrt gegangen.
Siemens (WKN: 723610 / ISIN: DE0007236101) ist deutsche Industriegeschichte. Gerade bewegt sich der Siemens-Konzern weg von den ehemaligen Zukunftsgeschäftsfeldern wie Medizin weg und macht nun auf Digitalisierung mit Industrie 4.0 und/oder Cloud.
Bei diesem DAX-Konzern endet das Geschäftsjahr bereits am 30. September. Insofern konnte Siemens (WKN: 723610 / ISIN: DE0007236101) nun bereits die Zahlen zum gesamten abgelaufenen Geschäftsjahr präsentieren, zusammen mit den Zahlen zum 4. Quartal des eigenen Geschäftsjahres. Und die konnten sich sehen lassen.
Taucher kennen sie ebenso wie Ärzte und Feuerwehrleute: Die Beatmungsgeräte von Drägerwerk (WKN 555063) werden weltweit genutzt und geschätzt. Das Unternehmen aus dem TecDAX entwickelt, produziert und vertreibt seit 1889 Geräte und Systeme in den Bereichen der Medizin- und Sicherheitstechnik. Ein Blick auf die Aktie.