Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Euro-Krise, die Exportweltmeister-Debatte, die Lage in der Ukraine, sowie Kaufgründe für Aktien. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Merck, Deutsche Telekom, Continental, Axel Springer, Südzucker, Manz und Andritz.
Die Unsicherheit an den Aktienmärkten hält an, da sich Marktexperten derzeit offenbar nicht einig darüber sind, ob die Rekordjagd weitergeht, oder ob uns sogar ein Crash erwarten könnte.
Rund 15 Prozent hat die Merck-Aktie (WKN 659990) eingebüßt, seitdem vor einigen Tagen bekannt wurde, dass Finanzvorstand Matthias Zachert auf den Chefsessel des Spezialchemiekonzerns Lanxess (WKN 547040) wechselt.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Konjunktur in Europa, der ESM, die Geldfluten in den USA sowie die Bitcoin-Debatte. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Deutsche Post, VW, RWE, K+S, Merck, Vivendi, Lenzing und ExxonMobil.
In der aktuellen Presseschau geht es u.a. um neue Ideen für Europa, die Aktionen der Notenbanken (EZB, Fed) in der Krise, den US-Automobilabsatz und die Lage bei den Banken. Unternehmensseitig richtet sich der Blick auf Merck, Metro, Praktiker, Air Berlin, Nokia und Facebook.
Nachdem der DAX gestern mit leichten Verlusten aus dem Handel gegangen war, sorgen heute unter anderen positiven Vorgaben aus Asien für einige Kurszuwächse. Offenbar sehen die Marktteilnehmer leichte Entspannungstendenzen in der Krim-Krise. Allerdings dürfte die Kursentwicklung auch von der am heutigen Nachmittag anstehenden Zinsentscheidung der EZB und der für morgen geplanten Veröffentlichung der US-Arbeitsmarktdaten für den Monat Februar abhängen.
Die Aktienmärkte scheinen inzwischen die Korrektur endgültig hinter sich gelassen zu haben, so dass sich wichtige Indizes wie der DAX eher wieder der Rekordjagd widmen können.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Lage der Weltwirtschaft, die Dollar-Probleme, sowie die Prokon-Pleite. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Lanxess, Merck, K+S, Xing, Vodafone, Nokia, Ebay, Amazon.
In der aktuellen Presseschau geht es u.a. um Griechenland, Irland und die Euro-Krise, um Fed und EZB, um Schiefergas, um anlagestrategische Fragen sowie die aktuelle Marktlage. Unternehmensseitig stehen u.a. Merck, EADS, Lenzing, Zurich Insurance Group, Xstrata, Peugeot, Vivendi, Starbucks und Zynga im Blick.
Unter den 30 DAX-Werten schnitt im Vorjahr nur die Aktie des Kasseler Salz- und Düngemittelherstellers K+S (WKN KSAG88) schlechter als Lanxess (WKN 547040) ab. Seit der Ankündigung von Ende Januar, dass der bisherige Finanzchef bei Merck KGaA (WKN 659990), Matthias Zachert, zukünftig den Vorstandsvorsitz beim Spezialchemiekonzern übernehmen würde, machte sich ein wenig Optimismus breit. Doch mit der jüngsten Gewinnwarnung scheint davon nur noch wenig übrig zu sein.
Es kommt nicht besonders oft vor, dass die Aktie eines DAX-Unternehmens an einem Tag mehr als zehn Prozent verliert. Die Anteilseigner von Merck mussten am 27. Jänner mit einem Kursverlust von exakt 10,13 Prozent einen solch schwarzen Tag hinnehmen. In den darauffolgenden Tagen ging es mit dem Titel des Pharmakonzerns weiter bergab. Seit Erreichen des Allzeithochs am 22. Januar belief sich der Wertverlust damit in der Spitze auf satte 16,7 Prozent.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. der Libor-Skandal, die Manipulation im Derivatehandel sowie der Kurssturz bei Bitcoins. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Beiersdorf, Merck, Osram, Carl Zeiss Meditec, GM, Facebook, Apple.
Nachdem die US-Börsen am Mittwochabend deutlich in der Verlustzone geschlossen hatten, will der DAX am Donnerstagmorgen in nichts nachstehen und verbucht ebenfalls Verluste. Dabei nähert sich der Index sogar wieder an die Marke von 7.000 Punkten an, die er zuletzt im September unterschritten hatte. ...
In der aktuellen Presseschau geht es u.a. um die Euro-Rettung und die durch den Ökonomen-Aufruf losgetretene Diskussion. Weitere Themen sind die LIBOR-Manipulation und die Folgen die Lage in Spanien sowie der Unterschied zwischen Griechenland und der Türkei. Unternehmensseitig stehen Metro, Merck und Siemens im Blick.