Während Anleger noch die US-Inflationsdaten verarbeiten, schauen sie bereits auf die Berichtssaison. Für den DAX bedeutet dies erst einmal Stillstand.
Für den DAX ging es am Donnerstag in den Bereich der 13.700er-Marke nach unten. Für Verkaufsdruck sorgt weiterhin der Krieg in der Ukraine und die damit verbundenen Energiepreisanstiege.
Der DAX konnte kurzzeitig nach den US-Verbraucherpreisen ein neues Jahreshoch erreichen. Doch die euphorische Stimmung hielt nicht bis zum Abend.
Im DAX sorgte eine Rede von Fed-Chef Jerome Powell am Mittwoch noch für Schwung, in den USA war deren Wirkung bereits nach einem Tag verpufft.