Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die Anleiheankäufe der EZB, das neue Handelsabkommen der USA und Mexiko, die Lage bei den deutschen Banken, deutsche Wirtschaftspolitik sowie Nachhaltigkeit. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Volkswagen, Rocket Internet, Vonovia, Vita 34, Coca-Cola, Berkshire Hathaway, Amazon.
Noch bleibt BMW im Premiumsegment der Autobranche das Maß der Dinge. Allerdings scheint Mercedes-Benz auf einem guten Weg, sich an die Spitze zurück zu kämpfen, so dass auch die Daimler-Aktie (WKN 710000) ihre positive Entwicklung zum Ende des vergangenen Jahres in 2015 fortsetzen könnte.
So sehr sich Daimler (WKN 710000) auch abmühen mag, scheint es für die Stuttgarter derzeit sehr schwer zu sein, ihre Pkw-Marke Mercedes-Benz zurück auf den Thron im Premiumsegment der Autobranche zu hieven. Dies zeigt sich unter anderem an den jüngsten Absatzrekorden bei BMW (WKN 519000).
Nach gut einem Jahr der handelspolitischen Unsicherheit und unzähligen Wut-Tweets des US-Präsidenten scheint ein neues nordamerikanisches Handelsabkommen mit Mexiko und Kanada kurz bevorzustehen. Versöhnlichere Handels-Töne sind auch zwischen Amerika und der EU zu vernehmen. Abseits weiterer US-Zollandrohungen gegen China kommt dennoch die nachlassende Handelsangst in einem verbesserten ifo Geschäftsklima vor allem auch im exportorientierten Verarbeitenden Gewerbe zum Ausdruck.
Themen der aktuellen Presseschau sind u.a. die EU-Konjunkturprognose, die Wahl in Mexiko, die Mobile Payment Strategie der Sparkassen sowie der Ölpreis. Unternehmensseitig richtet sich der Blick u.a. auf Steinhoff, Südzucker, Wirecard, FinLab, Amazon, Snap, Facebook.
BRIC oder BRICS, MIST und die NEXT ELEVEN (N-11). Auch wenn Anleger bei der Vielzahl an Bezeichnungen und Einteilungen für die aufstrebenden Volkswirtschaften der Erde manchmal ziemlich durcheinanderkommen, kann man eines relativ sicher behaupten: Die ganz großen Wachstumschancen liegen zum Teil in den Schwellenländern. Wir geben EINBLICKE - es lauern auch einige Fallen.
Trotz hervorragender Geschäftszahlen ist die Daimler-Aktie (WKN 710000) zuletzt unter die Räder gekommen - Zeit, um mittels einer Protect Aktienanleihe von der Erste Group einen Gang herunterzuschalten.
Die deutschen Automobilkonzerne schwimmen weiterhin auf einer Erfolgswelle. Dabei profitieren vor allem die Premiumhersteller BMW (WKN 519000), Audi (WKN 675700) und Daimler (WKN 710000) mit seiner Pkw-Marke Mercedes-Benz von der anhaltenden Kauflust der US-Amerikaner. Für die BMW-Aktie reichte es daher zuletzt wieder einmal zu neuen Rekordständen. Mit Hilfe eines neuen Werkes in Mexiko wollen die Bayern nun noch stärker vom Auto-Boom in den USA profitieren und der BMW-Aktie damit sogar zu dreistelligen Notierungen verhelfen.
Der neue Präsident Donald Trump will die Jobs aus Mexiko zurück holen. Mal abgesehen davon, ob NAFTA die USA tatsächlich so geschwächt hat, wie lässt sich eine neue Handelsordnung erzielen? Wir haben nachgefragt.
Während die Wachstumsdynamik des chinesischen Automarktes schwächer geworden ist, könnte auch der Erholung in Europa die Luft auszugehen. Nur Daimler (WKN 710000) scheint diese Entwicklung wenig zu stören.
Lange Zeit fuhr Daimler (WKN 710000) mit seiner Premium-Marke Mercedes-Benz dem Branchenführer BMW (WKN 519000) in puncto Absatzmenge und Marge hinterher. Zumindest bei der Marge scheint Daimler nun aber die Nase vorn zu haben. Die jüngst vorgelegten Zahlen des zweiten Quartals zeigen einen Konzern, der sich auf profitablem Wachstumskurs befindet. Mercedes-Benz konnte zudem das absatzstärkste Halbjahr der Unternehmensgeschichte in diesem Jahr feiern, so der Konzern offiziell in seiner zur Bilanz veröffentlichten Pressemitteilung.